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Damen1, Nach der Pause in allen Belangen unterlegen

19.01.2015

Nichts zu holen gab es für die SH-Liga-Handballerinnen vom MTV Herzhorn beim SV Hennstedt/Ulzburg II: Dort unterlagen die Steinburgerinnen gestern Abend sang- und klanglos mit 22:32 (10:12). Dementsprechend enttäuscht zeigte sich auch Trainer Michael Janke nach der Partie: „Besonders in der zweiten Halbzeit waren wir in allen Belangen unterlegen. Einziger Lichtblick war Yoele Riedeberger.“

Die Schützlinge von Michael Janke wussten in dieser Begegnung nur in der Anfangsphase zu gefallen. Schnell gingen sie in der 10. Minute mit 5:2 in Führung, doch ihre Gastgeberinnen wurden zunehmend stärker. Diese agierten ab Mitte der Halbzeit in der Abwehr offensiver und die Blau-Gelben verloren gänzlich den Faden. Hennstedt glich zum 6:6 (15.) aus und im Anschluss ging es Tor um Tor. Dennoch spielten die Gastgeberinnen zum Ende der Halbzeit hin erfolgreicher und gingen mit einem 12:10 in die Pause.

Nach Wiederbeginn gelang den Herzhornerinnen dann nur noch wenig. Über ein 14:18 (40.) gerieten sie bis zur 50. Minute mit 15:25 in Rückstand und fanden dabei keinerlei Mittel, um sich gegen die Übermacht ihrer Gastgeberinnen zu wehren. Viele Fehlversuche zeichneten das Spiel der Blau-Gelben und die Torausbeute war katastrophal. Auch als sie ab der 50. Minute mit zwei Spielerinnen offensiv agierten, brachten sie damit ihre Gegnerinnen nicht aus dem Tritt. Diese spulten souverän ihr Spiel ab und stießen damit in den letzten Minuten kaum noch auf Gegenwehr. Die Schützlinge von Trainer Michael Janke „ließen die Köpfe hängen“ und fanden keinen Weg, den Rückstand wettzumachen. Mit 22:32 kassierten sie eine Niederlage, die nicht nur in der Höhe ein wenig überraschend und auch enttäuschend war.

MTV Herzhorn: Mareike Struck, Eike Jankowski, Maike Langenberg 10 (4), Yana Hesse, Carina Lipp 3, Yoele Riedeberg 2, Elina Hesse 1, Simona Martin, Mareike Hoffmann 4, Lena Schecht, Wiebke Vogel 2

Bericht aus der Norddeutschen Rundschau vom 19.01.2015 (Online-Version)



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