Damen1, TSV Wattenbek - MTV Herzhorn 36:17 (19:5)
20.03.2017Svenja begann das Spiel in unserem Kasten. Die erste Minute schafften wir es auch, unser Tor sauber zu halten. Dann fing das Drama an. Die Wattenbekerin Maxie Bech eröffnete das Spiel mit dem ersten Tor. Weitere Treffer der Wattenbekerinnen folgten fast im Minutentakt. Leider kamen wir nicht so gut ins Spiel und schafften es nicht den Ball ins gegnerische Tor zu befördern, somit stand es in der 11. Minute 8:0. Endlich kam das erlösende Tor durch Verena vom Kreis und die Anzeigetafel wechselte von 0 auf 1 in der 13. Minute. Auch das Teamtimeout von Michel änderte nichts daran, dass die Gastgeberinnen uns regelrecht abschossen.
Wir haben den stark besetzten Rückraum der Wattenbekerinnen nicht in den Griff bekommen. Leider haben wir uns im Angriff auch sehr schwer getan, um überhaupt die Chance eines Torwurfes zu erlangen. Sarah wurde kurz vor der 15. Minute eingewechselt und warf danach direkt ein schönes Tor aus dem Rückraum.
Zu dieser Zeit stand es dann 10:2 für die Gastgeberinnen. Erst in der 20. Minute fiel dann unser nächstes Tor durch Anne. Zur Halbzeit stand dann der ernüchternde Spielstand von 19:5 an der Tafel.
Die zweite Hälfte dieser sehr einseitigen Partie setzte sich in gewohnter Wattenbeker Routine weiter fort. Durch Baudzi, die eine gute Abwehrleistung ablieferte, hatten wir den gegnerischen Angriff etwas mehr unter Kontrolle. Auch bei uns im Angriff lief es etwas besser und wir hatten mehr Zug zum Tor. So haben wir es geschafft die starke gegnerische Abwehr in Bewegung zu bekommen. Dadurch gelang es uns unsere Linksaußenpositionen, Yana und Lina, freizuspielen. In der 39. Minute verwandelte Carina einen Siebenmeter. Somit stand es 24:8.
Obwohl Maike und Carina jetzt noch ein paar Bälle im gegnerischen Netz versenken konnten, waren alle erleichtert, als der langersehnte Abpfiff von den beiden Unparteiischen ertönte. Das Spiel endete mit einem deprimierendem Spielstand von 36:17.
Festzustellen war, dass sich in dieser Partie zwei Mannschaften von großem Leistungsunterschied trafen. Für uns bedeutet es jetzt aus diesem Spiel zu lernen und den Kopf nicht in den Sand zu stecken. Die Begegnungen, die in Zukunft folgen werden, werden für unseren Klassenerhalt einen wichtigeren Bestandteil darstellen.
Dieser Artikel wurde 1610 mal gelesen. | Diesen Artikel als PDF speicher |
Verwandte Themen
Damen1, Vorbericht TSV WattenbekDamen1, Herzhorns Damen kassieren erneute Schlappe
Damen1, Vorbericht TSV Wattenbek
, Besserung in Sicht
, Zurück auf den Boden der Tatsachen
WJA -vs- TSV Mildstedt 17.11.24-14:00; Ergebniss: 41 : 38 |
MJC2 -vs- Bramstedter TS 17.11.24-14:00; Ergebniss: 49 : 17 |
WJC2 -vs- HSG Störtal Hummeln 17.11.24-12:30; Ergebniss: 22 : 20 |
MJC1 -vs- VfL Bad Schwartau 2 17.11.24-16:00; Ergebniss: 37 : 31 |
Damen1 -vs- HSG Jörl-Doppeleiche 17.11.24-18:00; Ergebniss: 30 : 21 |
TSV Schwarz-Rot Schü -vs- Damen2 16.11.24-15:00; Ergebniss: 25 : 22 |
WJB -vs- MTV Dänischenhagen 16.11.24-16:30; Ergebniss: 14 : 24 |
MJE -vs- HSG Kremperheide/Mün 16.11.24-14:00; Ergebniss: 8 : 34 |