Trotz einer schwachen Phase von 15 Minuten in der ersten Halbzeit kämpfte sich die Mannschaft toll heran, ließ dann aber den nötigen Mut für die Entscheidung nicht aufkommen, um die Partie noch zu wenden. So blieb am Schluß kein Punkt in der Glückstädter Halle und die Damen reichten ein 25:26 an Kiel heraus.
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02.10.2011Wieder wude es nichts mit einem Heimsieg. Trotz eines akzeptablen Beginns, in dem Janna Wilke mit einem abgefälschten Rückraumwurf das erste Tor erzielte und Tina Hinrichs per 7m nachlegte, egalisierten die HSG Mönkeberg/Schönkirchen diesen Vorsprung postwendend. Danach verlor die Herzhorner Offensive ihr System und produzierte zahlreiche Fahrkarten. Es gelang nicht, druckvolle Angriffe vorzutragen, zwingende Situationen blieben so Mangelware. Ganz anders die Kielerinnen, die ihrereseits ihre Chancen nutzten, in dem sie über den direkten bzw. erweiterten Gegenstoß leichte Erfolge erzielten.
In dieser Phase wirkte die Abwehr hilflos und überfordert, bis auf 4:11 in der 20.Minute baute der Gast die Führung aus. Aber mit zunehmender Spieldauer kam immer mehr Sicherheit in den Deckungsverband. Über 6:13 und 11:17 gestaltete man die Partie nun offener, verkürzte sogar kurz vorm Pausentee über Tina Hinrichs (7m) und Maike Langenberg aus dem Rückraum um zwei weitere Treffer, Jasmin Warkulat selbst musste nicht mehr hinter sich greifen und man ging mit 13:17 in die Halbzeit.
Gleich nach der Pause brachten sich die Gastgeber mit weiteren Treffer von Maike Langenberg, Elina Hesse und einem 7m von Chritina Hinrichs mit 16:17 (35.) auf Augenhöhe. Ab diesem Zeitpunkt blieb die Partie immer eng. Trotz zweifachen Ausgleichs durch Dania Achenbach (18:18) und Maike Langenberg (20:20) erspielten sich die Herzhornerinnen keine Führung. Gelegenheit dazu besaßen sie häufiger, aber die Verantwortung wurde eher von sich selbst abgeschoben als sie zu übernehmen. Im Training geübte Übergänge konnten nicht abgerufen werden, was zu Fehlern und zusätzlicher Verunsicherung führte. So wurde die Chance nicht beim Schopfe genommen und man lag in der 56. Minute wieder mit 23:24 hinten. Eine Zeitstrafe für Maike Langenberg, zudem ungerechtfertigte, dezimierte die Herzhornerinnen zudem ab der 56. Minute. Mönkebergs Lisa Straube nutzte die Überzahl zum 23:25. Wer glaubte, die Gastgeber geben nun auf, sah sich jedoch getäuscht. elina Hesse gelang trotz Unterzahl der Anschlußtreffer zum 24:25, Janna Wilke markierte in der 59. Minute über Rechtsaußen gar das 25:25.
Die Kielerinnen kamen aber über Lisa Straube erneut zu einem Treffer, nachdem Tina Hinrichs ein Tor wegen angeblichen Schrittfehlers aberkannt wurde. In den verbliebenen 30 Sekunden vergab dann Maike Langenberg mit einem Pfostentreffer die letzte Chance auf einen Punkt.
In dieser Phase wirkte die Abwehr hilflos und überfordert, bis auf 4:11 in der 20.Minute baute der Gast die Führung aus. Aber mit zunehmender Spieldauer kam immer mehr Sicherheit in den Deckungsverband. Über 6:13 und 11:17 gestaltete man die Partie nun offener, verkürzte sogar kurz vorm Pausentee über Tina Hinrichs (7m) und Maike Langenberg aus dem Rückraum um zwei weitere Treffer, Jasmin Warkulat selbst musste nicht mehr hinter sich greifen und man ging mit 13:17 in die Halbzeit.
Gleich nach der Pause brachten sich die Gastgeber mit weiteren Treffer von Maike Langenberg, Elina Hesse und einem 7m von Chritina Hinrichs mit 16:17 (35.) auf Augenhöhe. Ab diesem Zeitpunkt blieb die Partie immer eng. Trotz zweifachen Ausgleichs durch Dania Achenbach (18:18) und Maike Langenberg (20:20) erspielten sich die Herzhornerinnen keine Führung. Gelegenheit dazu besaßen sie häufiger, aber die Verantwortung wurde eher von sich selbst abgeschoben als sie zu übernehmen. Im Training geübte Übergänge konnten nicht abgerufen werden, was zu Fehlern und zusätzlicher Verunsicherung führte. So wurde die Chance nicht beim Schopfe genommen und man lag in der 56. Minute wieder mit 23:24 hinten. Eine Zeitstrafe für Maike Langenberg, zudem ungerechtfertigte, dezimierte die Herzhornerinnen zudem ab der 56. Minute. Mönkebergs Lisa Straube nutzte die Überzahl zum 23:25. Wer glaubte, die Gastgeber geben nun auf, sah sich jedoch getäuscht. elina Hesse gelang trotz Unterzahl der Anschlußtreffer zum 24:25, Janna Wilke markierte in der 59. Minute über Rechtsaußen gar das 25:25.
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