Zu unserem nächsten Heimspiel begrüßen wir einen "Exoten" der Liga die IF Stjernen Flensborg. Zusammen mit Slesvig IF geben sie der Spielklasse ein internationales Flair. Für uns bedeutet dieses Spiel erneut ein "Vier-Punkte-Match" und darin sind wir ja mittlerweile schon erfahren.
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Damen1, Vorschau Stjernen Flensborg
22.11.2011Die knappe Niederlage des letzten Wochenendes beim Spitzenteam aus Tarp gibt Hoffnung, in heimischen Gefilden zwei Punkte einzuheimsen. Diese Hoffnung wird zusätzlich genährt durch die derzeitige Platzierung unseres Gegners. Mit Platz 10 und 7 Pluspunkten rangiert IF nur ganze 3 Zähler vor uns. Ein Sieg würde uns also wieder an das untere Mittelfeld heranbringen.
IF Stjernen Flensborg, aus der dänischen Minderheit 1948 in Flensburg gegündet, stieg vor zwei Jahren aus der Oberliga ab und hielt sich in der letzten Saison tapfer, trotz zahlreicher Abgänge. Auch in dieser Saison musste die Mannschaft weitere Abgänge von Leistungsträgern kompensieren. Erst sehr spät fand man mit Ronny Möller einen Ersatz für Vorjahrescoach Daniel Berger. Spektakuläre Neuzugänge waren Fehlanzeige, so dass die ersten beiden Partien auch deutlichst verloren gingen. Mit der gebürtigen Schwerinerin Steffi Behncke fand sich nur ein Unruheherd im Rückraum, worauf sich die anderen Mannschaften schnell einschossen. Erst mit dem Wechsel der Linkshänderin Hanna Goldberg vom TSV Owschlag erhielt der Rückraum auch über rechts Torgefährlichkeit, nach zwei empfindlichen Niederlagen folgten drei Siege. In den letzten Partien reichte es aber nicht mehr zu weiteren Punkten. So verlor man zuletzt in Münsterdorf 18:25, allerdings gelang am letzten Wochenende ein mehr als überraschendes Unentschieden gegen Tabellenführer Todesfelde.
Gerade diese Formschwankungen könnten auch am Wochenende den Ausschlag für die Heimischen geben.
Wichtig für einen Erfolg dürfte die Einstellung und geistige Frische im Angriff sein. Spielen die Flensburger einen lediglich durchwachsenen Angriffshandball, so gelingt durch eine penetrante 5:1- Deckungsvariante sehr häufig der schenlle Ballgewinn. In der vorgezogenen Position erfolgt eine hohe Laufbereitschaft und antizipatives Deckungsverhalten. Dabei gehen die beiden Spielerinnen, die in der Spitze stehen agressiv auf den Ballführer rauf. Ein konstruktives Angriffsspiel ist kaum noch möglich, Abläufe sind nicht durchspielbar. Bekommen die Damen das in den Griff, ist die halbe Miete geschafft!
Um hier noch mehr Alternativen zu haben, dürften sicher auch die eine oder andere A-Jugendspielerin auf dem Spielbericht zu finden sein.
Agieren wir wie im letzten Spiel aus einer sicheren Abwehr heraus mit viel Tempo, dürfte uns aber auch dieses Problem gar nicht erst so häufig begegnen.
IF Stjernen Flensborg, aus der dänischen Minderheit 1948 in Flensburg gegündet, stieg vor zwei Jahren aus der Oberliga ab und hielt sich in der letzten Saison tapfer, trotz zahlreicher Abgänge. Auch in dieser Saison musste die Mannschaft weitere Abgänge von Leistungsträgern kompensieren. Erst sehr spät fand man mit Ronny Möller einen Ersatz für Vorjahrescoach Daniel Berger. Spektakuläre Neuzugänge waren Fehlanzeige, so dass die ersten beiden Partien auch deutlichst verloren gingen. Mit der gebürtigen Schwerinerin Steffi Behncke fand sich nur ein Unruheherd im Rückraum, worauf sich die anderen Mannschaften schnell einschossen. Erst mit dem Wechsel der Linkshänderin Hanna Goldberg vom TSV Owschlag erhielt der Rückraum auch über rechts Torgefährlichkeit, nach zwei empfindlichen Niederlagen folgten drei Siege. In den letzten Partien reichte es aber nicht mehr zu weiteren Punkten. So verlor man zuletzt in Münsterdorf 18:25, allerdings gelang am letzten Wochenende ein mehr als überraschendes Unentschieden gegen Tabellenführer Todesfelde.
Gerade diese Formschwankungen könnten auch am Wochenende den Ausschlag für die Heimischen geben.
Wichtig für einen Erfolg dürfte die Einstellung und geistige Frische im Angriff sein. Spielen die Flensburger einen lediglich durchwachsenen Angriffshandball, so gelingt durch eine penetrante 5:1- Deckungsvariante sehr häufig der schenlle Ballgewinn. In der vorgezogenen Position erfolgt eine hohe Laufbereitschaft und antizipatives Deckungsverhalten. Dabei gehen die beiden Spielerinnen, die in der Spitze stehen agressiv auf den Ballführer rauf. Ein konstruktives Angriffsspiel ist kaum noch möglich, Abläufe sind nicht durchspielbar. Bekommen die Damen das in den Griff, ist die halbe Miete geschafft!
Um hier noch mehr Alternativen zu haben, dürften sicher auch die eine oder andere A-Jugendspielerin auf dem Spielbericht zu finden sein.
Agieren wir wie im letzten Spiel aus einer sicheren Abwehr heraus mit viel Tempo, dürfte uns aber auch dieses Problem gar nicht erst so häufig begegnen.
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Mehr Infos zum Spiel gegen IF Stjernen Flensborg |
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Aktuelle Ergebnisse
WJA -vs- TSV Mildstedt 17.11.24-14:00; Ergebniss: 41 : 38 |
MJC2 -vs- Bramstedter TS 17.11.24-14:00; Ergebniss: 49 : 17 |
WJC2 -vs- HSG Störtal Hummeln 17.11.24-12:30; Ergebniss: 22 : 20 |
MJC1 -vs- VfL Bad Schwartau 2 17.11.24-16:00; Ergebniss: 37 : 31 |
Damen1 -vs- HSG Jörl-Doppeleiche 17.11.24-18:00; Ergebniss: 30 : 21 |
TSV Schwarz-Rot Schü -vs- Damen2 16.11.24-15:00; Ergebniss: 25 : 22 |
WJB -vs- MTV Dänischenhagen 16.11.24-16:30; Ergebniss: 14 : 24 |
MJE -vs- HSG Kremperheide/Mün 16.11.24-14:00; Ergebniss: 8 : 34 |
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