In der Auswärtspartie gegen den TSV Lindewitt bot das Herzhorner Team zwar eine kämpferische Leistung, gefiel über weite Strecken auch in der Abwehr, Konnte im Angriff aber nur phasenweise überzeugen und verlor 26:19 (12:7).
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04.12.2011Über weite Strecken war der Steinburger Gast ein ebenbürtiger Gegener, aber eben leider nicht immer. Die Kleinigkeiten machten in dieser Partie den Unterschied aus, wenngleich die Höhe der Niederlage ein eher klares Spiel vermuten lässt.
So fanden die Spielerinnen vor Torhüterin Mareike Strutz zu Beginn der Partie nicht gleich ins Spiel. Vorn vergaben Maike Langenberg und auch Christina Hinrichs, die zudem einen ganz schwachen Tag erwischte, leichtfertig Bälle in Form von schlechten Anspielen bzw. unnötigen Wurfversuchen. Die Unterstützung im Abwehrverband war zu Beginn ebenfalls nicht vorhanden. Das Ergebnis: ein schnelles 1:4 nach drei Minuten. Danach fing man sich, gestaltete den Angriff geduldiger und auch im Deckungsverhalten kam die Stärke der letzten Spiele zum Tragen. Über 4:5 (12.) blieb die Partie so bis zum 7:9 in der 27. Minute offen. Allerdings nahm sich auch schon in dieser Spielphase der Rückraum zu viele Fehlwürfe. Die im oberen Bereich sehr stark haltende Birte Jacobsen kaufte so dem Herzhorner Rückraum fast alles ab. In den letzten Minuten gelangen dadurch zudem noch Tempogegenstöße und manifestierten ein 7:12- Halbzeitergebnis.
Konnte der gefährliche Gegenstoß in Form der ersten und auch zweiten Welle in der ersten Halbzeit von den Gästen gut unterbunden werden, mißlang es im zweiten Durchgang aber zu häufig. Frisch aus der Kabine gekommen legte Lindewitt gleich zwei Tore drauf und schien mit sieben Toren Vorsprung bereits die Vorentscheidung geschaffen zu haben. Aber die Herzhornerinnen kamen zurück ins Spiel. Über ein gut vorgetragenen Angriff wartete man lange mit dem Abschluss. Dies zeigte Erfolg und Marieke Peters markierte mit einem mächtigen Wurf, der, nachdem er gegen die Latte krachte und gegen den Kopf der Lindewitter Torhüterin schlug, letztlich den Weg ins Tor fand, das 13:16. Damit war in der 42. Minute alles wieder offen.
Leider fing man sich in der Deckung einen leichten Treffer und begann in der Folgezeit wieder in alte Fehler zurückzufallen: Zu viele ungeduldige Würfe aus der zweiten Reihe. Dankend nahm Lindewitt dieses Weihnachtsgeschenk an und konterte die Herzhornerinnen ein ums andere Mal aus. Die Gastgeber setzten sich auf diese Art bis auf 7 Tore ab (14:21 50.) und hatten den Sack damit zu gemacht. Zwar gaben die Gäste nie auf, aber die letzten 10 Minuten konnte man dem Spiel nicht mehr die Wende abringen und verlor so 19:26.
So fanden die Spielerinnen vor Torhüterin Mareike Strutz zu Beginn der Partie nicht gleich ins Spiel. Vorn vergaben Maike Langenberg und auch Christina Hinrichs, die zudem einen ganz schwachen Tag erwischte, leichtfertig Bälle in Form von schlechten Anspielen bzw. unnötigen Wurfversuchen. Die Unterstützung im Abwehrverband war zu Beginn ebenfalls nicht vorhanden. Das Ergebnis: ein schnelles 1:4 nach drei Minuten. Danach fing man sich, gestaltete den Angriff geduldiger und auch im Deckungsverhalten kam die Stärke der letzten Spiele zum Tragen. Über 4:5 (12.) blieb die Partie so bis zum 7:9 in der 27. Minute offen. Allerdings nahm sich auch schon in dieser Spielphase der Rückraum zu viele Fehlwürfe. Die im oberen Bereich sehr stark haltende Birte Jacobsen kaufte so dem Herzhorner Rückraum fast alles ab. In den letzten Minuten gelangen dadurch zudem noch Tempogegenstöße und manifestierten ein 7:12- Halbzeitergebnis.
Konnte der gefährliche Gegenstoß in Form der ersten und auch zweiten Welle in der ersten Halbzeit von den Gästen gut unterbunden werden, mißlang es im zweiten Durchgang aber zu häufig. Frisch aus der Kabine gekommen legte Lindewitt gleich zwei Tore drauf und schien mit sieben Toren Vorsprung bereits die Vorentscheidung geschaffen zu haben. Aber die Herzhornerinnen kamen zurück ins Spiel. Über ein gut vorgetragenen Angriff wartete man lange mit dem Abschluss. Dies zeigte Erfolg und Marieke Peters markierte mit einem mächtigen Wurf, der, nachdem er gegen die Latte krachte und gegen den Kopf der Lindewitter Torhüterin schlug, letztlich den Weg ins Tor fand, das 13:16. Damit war in der 42. Minute alles wieder offen.
Leider fing man sich in der Deckung einen leichten Treffer und begann in der Folgezeit wieder in alte Fehler zurückzufallen: Zu viele ungeduldige Würfe aus der zweiten Reihe. Dankend nahm Lindewitt dieses Weihnachtsgeschenk an und konterte die Herzhornerinnen ein ums andere Mal aus. Die Gastgeber setzten sich auf diese Art bis auf 7 Tore ab (14:21 50.) und hatten den Sack damit zu gemacht. Zwar gaben die Gäste nie auf, aber die letzten 10 Minuten konnte man dem Spiel nicht mehr die Wende abringen und verlor so 19:26.
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