1.Herren, Die Saison ist vorbei!
08.04.2020Diese Nachricht machte der HVSH am 07.04.2020 offiziell und verschickte eine entsprechende Mitteilung. Aus dieser Mitteilung ist ebenfalls zu entnehmen, dass es aus der SH-Liga und den Landesligen keine Absteiger geben wird. Dies verkündete der HVSH, um keine Mannschaft im Abstiegskampf zu benachteiligen. Ausgenommen von dieser Regelung sind bereits zurückgezogene Mannschaften wie z.B. der VFL Bad Schwartau 2.
Aufsteiger in die Landesligen sowie die SH-Liga wird es hingegen geben!
Wie es weiter „unten“ und „oben“ in den Ligen weitergeht ist unterdessen noch nicht geklärt. Man darf davon ausgehen, dass sich die Regions- und Kreisebenen dem Entschluss des Landesverbands anschließen. Das Vorgehen in der Oberliga HH/SH wird der HVSH zusammen mit dem Hamburger Handballverband besprechen.
Der HSVH machte in seiner Mitteilung allerdings schon deutlich, dass sich der Landesverband an den Vorschlägen des DHB`s orientieren wird. Dieser erstellt gerade in Zusammenarbeit mit den Landesverbänden eine einheitliche Regelung. Diese Regelung wird Schlussendlich die Grundlage für die Wertung der abgebrochenen Spielzeit darstellen.
Was bedeutet der Saisonabbruch für den MTV Herzhorn? Da die Herzhorner im vorderen Tabellenmittelfeld platziert sind, hat der Abbruch sportlich keine Auswirkungen. Die Herzhorner werden die hoffentlich regulär beginnende Spielzeit 2020/2021 in der SH-Liga bestreiten. Die genaue Zusammensetzung der Spielklasse dürfte für die Steinburger hingegen nochmal interessant werden.
Da es definitiv keine Absteiger und nur Aufsteiger geben wird bleiben die sportlich schwächeren Teams in der Liga. Sollte diese Regelung auch für die Ebene zwischen SH-Liga und Oberliga gelten, würde das heißen, dass die stärksten Teams die Spielklasse verlassen und keine ehemaligen Oberligisten neu hinzukommen. Dies würde die Spielstärke der SH-Liga senken.
Dies ist ein spekulativer Ausblick und im Moment gilt die Konzentration der meisten Menschen der Gesundheit von Familie und Freunden, sowie dem beruflichem Fortbestehen. Hoffentlich gehen die schweren Zeiten bald vorüber, so dass neben Gesundheit und Beruf im Herbst auch wieder Zeit für Handball ist, egal in welche Liga oder Zusammensetzung!
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