Die Oberliga-Männer des MTV Herzhorn müssen am kommenden Wochenende reisen. Der Tabellenzweite aus Steinburg reist an die dänische Grenze um gegen die gastgebende SG Flensburg/Handewitt anzutreten. „Wir wollen den zweiten Platz bis zum Saisonende verteidigen“, so ein kämpferischer MTV-Coach Manfred Kuhnke.
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1.Herren, SG Flenburg/Handewitt - MTV Herzhorn Sa. 21.03.2009 19.30 Uhr
21.03.2009Allerdings weiß der Coach auch, dass ein Sieg in Handewitt nicht leicht zu erringen sein wird. Kuhnke: „Es wird sicher wieder der ein oder andere Akteur aus dem Regionalliga-Team mitwirken.“ Am letzten Spieltag wirbelte Lasse Kohnagel auf der rechten Seite und erzielte elf Treffer. Anwurf in der Handewitter Wikinghalle ist am Samstag um 19.30 Uhr.
Bei der dritten Vertretung der SG Flensburg/ Handewitt ist seit dieser Saison Rainer „Testraketen“ Cordes als Trainer im Geschäft. Sein Team ist einer der Aufsteiger in die Oberliga und es gilt fast das gleiche wie für die zweite Vertretung des VfL Bad Schwartau: Das halbe Regionalliga-Team ist aufgrund der U-23-Spielregelung noch berechtigt, für die „Dritte Welle“ aufzulaufen. Von Beginn an hieß das Ziel der Flensburger „Klassenerhalt“. Nach vier Spieltagen waren die Cordes-Mannen mit 4:4-Punkten auf einem guten Weg, doch danach verlor man vier der nächsten fünf Spiele mit zwei oder weniger Toren, so dass es bis auf den ersten Abstiegsrang abwärts ging. Bis zur Weihnachtspause wechselten sich Sieg und Niederlage regelmäßig ab. In der Rückrunde konnte man bis zum letzten Spieltag, als man sensationell bei der SG Wift/Neumünster siegte und deren Titelträume zerplatzen ließ, „nur“ die Big-Points gegen Mildstedt und Henstedt-Ulzburg setzen, so dass dem Cordes-Team akute Abstiegsgefahr droht. Zwei Punkte mit einem deutlich besseren Torverhältnis liegen die Flensburger derzeit vor den Abstiegsrängen. Da aber derzeit im Tabellenkeller ordentlich gepunktet wird, muß auch die SG noch ein par Punkte zum sicheren Klassenverbleib holen.
Gefährlichster Akteur der Flensburger ist ohne Zweifel Timo Clausen. Er bekleidet die Rechtshalbposition und ist immer für mehr als zehn Tore gut. Mit ihm zusammen bildete Regionalliga-Akteur Lasse Kohnagel beim Sieg in Neumünster die rechte Seite. Gemeinsam mit Per Oetzmann erzielte das Linkshand−Trio allein 20 der 33 Treffer. Timo Clausen und Lasse Kohnagel wirbelten fast nach Belieben und rochierten ständig zwischen Außen- und Halbposition. „Die beiden sind sicher das beste Duo in der Oberliga auf dieser Position. Es waren aber nicht nur die zwei, denn wir haben als Mannschaft unser Spiel bis zum Schluss durchgezogen“, schwärmte Rainer Cordes nach dem Sieg von seinem Team.
Die Herzhorner wollen allerdings dafür sorgen, dass der SG-Coach nach dem Spiel in der Wikinghalle andere Worte finden muß, als nach dem Sieg gegen Wift. „Das Mitwirken der Regionalliga-Spieler wird meine Männer motivieren“, glaubt MTV-Coach Manfred Kuhnke, denn gerade auswärts gegen die Teams aus dem unteren Drittel und mit später Anwurfzeit hatte sein Team in der Vergangenheit des Öfteren Probleme ins Spiel zu finden. Kuhnke weiter: „Mit 26 bzw. 24 Gegentreffern ist unsere Defensive derzeit der Punktegarant.“ Davon wollen die Kuhnke-Team profitieren und den Gegner über die erste und zweite Welle unter Druck setzen, um einige einfache Tor zu erzielen.
Verzichten müssen die Steinburger wahrscheinlich auf Björn Dieckmann, der sich bei seinem ersten Training nach dreimonatiger Zwangspause am Knöchel verletzte und am vergangenen Wochenende sogar mir Krücken in der Glückstädter Sporthalle gesichtet wurde. Weiterhin leiden Ingo Fahl (Rückenbeschwerden) und Marvin Trampenau (Kniebeschwerden) an kleineren Blessuren aus dem Spiel gegen Bad Schwartau.
Der Mannschaftsbus fährt um 16.15 Uhr vom Sporthaus in Herzhorn ab. Es sind noch Plätze frei.
Bei der dritten Vertretung der SG Flensburg/ Handewitt ist seit dieser Saison Rainer „Testraketen“ Cordes als Trainer im Geschäft. Sein Team ist einer der Aufsteiger in die Oberliga und es gilt fast das gleiche wie für die zweite Vertretung des VfL Bad Schwartau: Das halbe Regionalliga-Team ist aufgrund der U-23-Spielregelung noch berechtigt, für die „Dritte Welle“ aufzulaufen. Von Beginn an hieß das Ziel der Flensburger „Klassenerhalt“. Nach vier Spieltagen waren die Cordes-Mannen mit 4:4-Punkten auf einem guten Weg, doch danach verlor man vier der nächsten fünf Spiele mit zwei oder weniger Toren, so dass es bis auf den ersten Abstiegsrang abwärts ging. Bis zur Weihnachtspause wechselten sich Sieg und Niederlage regelmäßig ab. In der Rückrunde konnte man bis zum letzten Spieltag, als man sensationell bei der SG Wift/Neumünster siegte und deren Titelträume zerplatzen ließ, „nur“ die Big-Points gegen Mildstedt und Henstedt-Ulzburg setzen, so dass dem Cordes-Team akute Abstiegsgefahr droht. Zwei Punkte mit einem deutlich besseren Torverhältnis liegen die Flensburger derzeit vor den Abstiegsrängen. Da aber derzeit im Tabellenkeller ordentlich gepunktet wird, muß auch die SG noch ein par Punkte zum sicheren Klassenverbleib holen.
Gefährlichster Akteur der Flensburger ist ohne Zweifel Timo Clausen. Er bekleidet die Rechtshalbposition und ist immer für mehr als zehn Tore gut. Mit ihm zusammen bildete Regionalliga-Akteur Lasse Kohnagel beim Sieg in Neumünster die rechte Seite. Gemeinsam mit Per Oetzmann erzielte das Linkshand−Trio allein 20 der 33 Treffer. Timo Clausen und Lasse Kohnagel wirbelten fast nach Belieben und rochierten ständig zwischen Außen- und Halbposition. „Die beiden sind sicher das beste Duo in der Oberliga auf dieser Position. Es waren aber nicht nur die zwei, denn wir haben als Mannschaft unser Spiel bis zum Schluss durchgezogen“, schwärmte Rainer Cordes nach dem Sieg von seinem Team.
Die Herzhorner wollen allerdings dafür sorgen, dass der SG-Coach nach dem Spiel in der Wikinghalle andere Worte finden muß, als nach dem Sieg gegen Wift. „Das Mitwirken der Regionalliga-Spieler wird meine Männer motivieren“, glaubt MTV-Coach Manfred Kuhnke, denn gerade auswärts gegen die Teams aus dem unteren Drittel und mit später Anwurfzeit hatte sein Team in der Vergangenheit des Öfteren Probleme ins Spiel zu finden. Kuhnke weiter: „Mit 26 bzw. 24 Gegentreffern ist unsere Defensive derzeit der Punktegarant.“ Davon wollen die Kuhnke-Team profitieren und den Gegner über die erste und zweite Welle unter Druck setzen, um einige einfache Tor zu erzielen.
Verzichten müssen die Steinburger wahrscheinlich auf Björn Dieckmann, der sich bei seinem ersten Training nach dreimonatiger Zwangspause am Knöchel verletzte und am vergangenen Wochenende sogar mir Krücken in der Glückstädter Sporthalle gesichtet wurde. Weiterhin leiden Ingo Fahl (Rückenbeschwerden) und Marvin Trampenau (Kniebeschwerden) an kleineren Blessuren aus dem Spiel gegen Bad Schwartau.
Der Mannschaftsbus fährt um 16.15 Uhr vom Sporthaus in Herzhorn ab. Es sind noch Plätze frei.
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