Nach der Niederlage im Auftaktspiel in heimischer Halle gegen den TSV Lindewitt, standen wir nach zwölf langen Wochen Vorbereitung mit Konditionseinheiten, viel Schweiß, Kraft und Deckungsarbeit vorerst wieder bei Null und versuchten in den zwei Trainingseinheiten unter der Woche einiges aufzuarbeiten. Ob uns dies gelungen ist, muss das nächste Heimspiel gegen den Münsterdorfer SV zeigen, womit auch gleichzeitig ein klassisches Derby eingeleitet wird.
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11.09.2011Dem Aufsteiger aus der Landesliga Mitte gelang in der letzten Woche ebenfalls kein Sieg, wenngleich mit SG Todesfelde/Leezen ein Favorit zu Gast war und die Pluspunkte sicher nicht fest eingeplant wurden. So stand am Ende ein 22:28 auf der Anzeigetafel und Trainerin Monika Witt zeigte sich mit der abgelieferten Leistung durchaus zufrieden. Moni Witt, als aktive Spielerin einigen sicher noch unter dem Mädchennamen Rook aus vergangenen Bundesligatagen bekannt, hat sich für diese Saison viel vorgenommen. Das Saisonziel ist in Form eines Mittelplatzes kommuniziert. Trainierte sie in den letztenJahren nicht nur die Damen, sondern auch die A- und teilweise B-Jugend, will sie nun die Früchte dieses Einsatzes ernten. Aus der Jugend kamen mit dem Aufstieg gleich fünf neue Spielerinnen in den Kader (Christina Storm, Katrin Henke, Katharina Witt, Rebecca Binnewies, Claudia Koch). Leider musste sie mit Lena Passauer aber auch eine Leistungsträgerin verabschieden.
Als Stärken der Gäste dürfen sicher die kompakte Deckung, hinter der mit Eike Jankowski eine starke Torhüterin zwischen den Pfosten steht, und der schnelle Gegenstoß gesehen werden. Insofern finden wir ähnliche Verhältnisse wie in der vergangenen Woche vor. Allerdings besitzt der MSV mit Anneke Meier im linken Rückraum und auch Nadine Nierzwicki im rechten Aufbau zusätzlich zwei gute Schützen. Die Spielgestaltung dürfte heute wieder Linda Schmidt in der Mittelposition übernehmen, während sie in der Auftaktpartie noch fehlte.
Da ein Derby seine eigenen Gesetze hat, dürfte uns sicher wieder ein ganz heißer Tanz bevorstehen, bei dem wir uns sicher teurer verkaufen wollen, als es noch in der letzten Woche der Fall war.
Als Stärken der Gäste dürfen sicher die kompakte Deckung, hinter der mit Eike Jankowski eine starke Torhüterin zwischen den Pfosten steht, und der schnelle Gegenstoß gesehen werden. Insofern finden wir ähnliche Verhältnisse wie in der vergangenen Woche vor. Allerdings besitzt der MSV mit Anneke Meier im linken Rückraum und auch Nadine Nierzwicki im rechten Aufbau zusätzlich zwei gute Schützen. Die Spielgestaltung dürfte heute wieder Linda Schmidt in der Mittelposition übernehmen, während sie in der Auftaktpartie noch fehlte.
Da ein Derby seine eigenen Gesetze hat, dürfte uns sicher wieder ein ganz heißer Tanz bevorstehen, bei dem wir uns sicher teurer verkaufen wollen, als es noch in der letzten Woche der Fall war.
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