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Damen1, Kämpferische Leistung gegen den Tabellenzweiten

12.02.2018

Alles kann, nichts muss – mit dieser Einstellung gingen die Herzhorner Damen in die Partie gegen den favorisierten AMTV Hamburg, seinerseits Tabellenzweiter in der Oberliga. Nichtsdestotrotz wollte man auch ein Ausrufezeichen setzen und mit einem guten Gefühl am Wochenende darauf nach Stockelsdorf fahren. Die Randlübeckerinnen hatten im Kampf um den Klassenerhalt bereits am Freitag mit einem Sieg über den SV Preußen Reinfeld vorlegen können.

Die personelle Lage im Herzhorner Lager war sicher nicht ideal: Zu den Langzeitverletzten gesellten sich noch Annkristin Schmidt, Wiebke Vogel und Mareike Hoffmann. Dadurch bedingt waren die Wechselmöglichkeiten auch stark eingeschränkt, sodass der mit voller Bank angereiste Gegner ohne allzu große Mühe einen sicheren Sieg (20:28) einfahren konnte. Aber der Reihe nach.

In einer auf beiden Seiten durch viele technische Fehler geprägten Anfangsphase konnten die Gastgeberinnen nach 4 Minuten durch Verena Wagner, die auf der Kreisposition ein starkes Spiel bot, das erste Tor und damit die einzige Führung im gesamten Spiel erzielen. Durch einen Dreierpack von Larissa Geisler, mit 12/8 Toren erfolgreichste Torschützin des Spiels,  konnten sich die Hamburgerinnen auf 1:3 absetzen (6.min). Es folgte ein munteres hin und her, wobei man sich einmal mehr auf den starken Herzhorner Rückhalt im Tor, Mareike Struck, verlassen konnte (5:6/ 11.min). Die von Beginn an vollzogene Manndeckung gegen Haupttorschützin Lea Knop, die zwar mit 2 Toren nahezu komplett ausgeschaltet werden konnte, führte dabei zu großen Lücken im Abwehrverbund:  Während die Herzhornerinnen um jedes Tor gegen körperlich überlegene Gegner kämpften, kam man auf Gegnerseite mit wenigen Pässen zum freien Torabschluss von 6-Metern. Eine 7minütige Torflaute im Angriff der Gastgeberinnen führte somit entsprechend zum 5:10 (18.min). Diesen Vorsprung konnten die Herzhornerinnen bis zum Pausentee nicht wettmachen. (11:16/30.min)

Dieser schien zunächst auch gefruchtet zu haben: Mit verbessertem Rückzugsverhalten und beherzt durchgeführteren Angriffen konnten die Herzhornerinnen gegen zugegebenermaßen unter ihren Möglichkeiten spielenden AMTVerinnen zunächst ausgleichen (17:17/45.min). Dann jedoch zeigten die Mädels aus Hamburg ihre Aufstiegsambitionen und zogen in Überzahl mühelos mit einem 0:8 Lauf vorentscheidend davon (17:25/56.min). Die Gastgeberinnen ihrerseits konnten keine Ergebniskosmetik mehr betreiben und erzielten durch Sarah Baudzus, mit 4 Feldtoren vom Kreis erfolgreichste Feldtorschützin auf Herzhorner Seite, ihr 20. und letztes Tor in der 59. Minute. In einer fairen Partie gewannen die Hamburgerinnen somit standesgemäß mit 20:28.

Im Gegensatz zum Hinspiel konnte man die Herzhorner Niederlage somit im einstelligen Bereich halten und darf mit diesem kämpferischen Auftreten sicherlich optimistisch nach Stockelsdorf reisen. Dass ein Auswärtssieg dort immens wichtig ist, zeigt ein Blick auf den Tabellenkeller. Da sich OKT 2 aufgrund ihrer nicht ganz fairen Wettkampfsweise – sie werden in kommenden Partien sicherlich auf ihren Drittligakader zurückgreifen – vermutlich schnell selbst aus der Situation befreien kann, wird es ein Vierkampf zwischen Esingen, Herzhorn, Bredstedt und eben Stockelsdorf um den Klassenverbleib geben. Alle Mannschaften trennen nur wenige Punkte. Umso wichtiger wäre also eine Wiederholung des Hinspielerfolgs gegen den ATSV.



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Aktuelle Ergebnisse
WJB -vs- HSG Angeln
15.09.24-12:00; Ergebniss: 8 : 40
VfL Bad Schwartau 2 -vs- MJC1
15.09.24-13:45; Ergebniss: 23 : 22
TSV Weddingstedt -vs- WJC2
15.09.24-11:30; Ergebniss: 17 : 30
VfL Bad Schwartau 2 -vs- MJB
15.09.24-17:00; Ergebniss: 32 : 31
Damen1 -vs- HSG Schülp/Westerrö
15.09.24-16:00; Ergebniss: 30 : 26
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15.09.24-13:30; Ergebniss: 22 : 24
Damen2 -vs- HSG Horst/Kiebitzreih
15.09.24-14:00; Ergebniss: 23 : 30
SG Pahlhude/Tellingst -vs- WJA
14.09.24-18:00; Ergebniss: 19 : 46
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