Am kommenden Samstag um 16.30 Uhr ist für die Herzhorner Oberliga-Männer Wiedergutmachung für die Niederlage in Bad Schwartau angesagt. Zu Gast ist die dritte Vertretung der SG Flensburg/Handewitt in der Glückstädter Sporthalle. „Ich erwarte von meinen Männern eine deutliche Leistungssteigerung“, gibt sich Trainer Manfred Kuhnke optimistisch wieder an die Leistung aus dem letzten Heimspiel anknüpfen zu können.
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1.Herren, SG Flenburg/Handewitt - MTV Herzhorn Sa. 21.03.2009 19.30 Uhr
1.Herren, Kaven hält Siebenmeter in den Schlußsekunden
1.Herren, Wiedergutmachung gegen Flensburg/Handewitt – Lärminstrumente gefragt
29.11.2008Bei der dritten Vertretung der SG Flensburg/ Handewitt ist seit dieser Saison Rainer „Testraketen“ Cordes, der als Spieler über Bundesligaerfahrung besitzt, als Trainer im Geschäft. Sein Team ist einer der Aufsteiger in die Oberliga und es gilt fast das gleiche wie für die zweite Vertretung des VfL Bad Schwartau: Das halbe Regionalliga-Team ist aufgrund der U-23-Spielregelung noch berechtigt, für die „Dritte Welle“ aufzulaufen. Siege in den Testspielen der Vorbereitung gegen eine ersatzgeschwächte HSG SZOWW und zahlreiche Landesligisten zeigt, dass man im hohen Norden auf dem richtigen Weg ist und der kann für den Aufsteiger eigentlich nur Klassenerhalt heißen. Bisher ist der Kader vom Cordes-Team konstant zusammen geblieben und präsentiert sich fast in unveränderter Formation, was natürlich auch Kritikern der U23-Spielregelung keinen Nährboden für eine Diskussion über „Wettbewerbsverzerrung“ gibt.
Der Meister der Landesliga-Meister-Nord von der SG Flensburg/Handewitt steht derzeit im breiten Mittelfeld der Oberliga. Bei der SG FleHa backt man kleinere Brötchen als bei den Mitaufsteigern aus Henstedt-Ulzburg und Bad Schwartau, denn die Mannschaft scheint in der Tiefe nicht so gut besetzt zu sein wie die Konkurrenz. Hauptakteur ist der regionalligaerfahrene Thimo Clausen, der in der Lage ist, seine Mannschaft fast im Alleingang zum Sieg zu führen.
Die bisherigen Ergebnisse sprechen allerdings für sich. Nach zwei Niederlagen fing das Team sich und holte zwei Siege in Folge, wobei der 31:21-Erfolg gegen Ex-Tabellenführer Schülp/Westerrönfeld sicher sehr beeindruckend ausfiel. Im November erzielte das Team bisher 2:6-Punkte, doch die Niederlagen fielen fast immer sehr knapp aus. Die SG ist also auf keinen Falls zu unterschätzen.
Beim MTV Herzhorn kann Coach Manfred Kuhnke wieder aus dem vollen Schöpfen und auch beim Training werden wieder alle Spieler dabei sein können, fehlten doch in den letzten Wochen Malte Hinrichs und Marvin Trampenau aufgrund von beruflichen Verpflichtungen unter der Woche bei den Übungsstunden. „Wir müssen unsere Abwehrarbeit verbessern, denn wir können nicht immer davon ausgehen, 35 Tore zu erzielen“, gibt MTV-Coach Manfred Kuhnke die Marschroute vor. Trotzdem erwartet der Coach gegen das junge Team von der Flensburger Förde eine offensiv geführte Partie. Aus einer sicheren Abwehr will er mit seinem Team den Gegner zum „Rennen“ zwingen und ihn in der Rückwärtsbewegung unter Druck setzen, um auch die vortreffliche körperliche Verfassung seiner Mannen auszuspielen. „Dazu wird es darauf ankommen, wie wir aus dem Rückraum treffen, um die Abwehr nach vorn zu locken, um dann Wege über den Kreis zu finden“, lässt Manfred Kuhnke weiter durchblicken.
Das Publikum ist ebenfalls wieder gefragt, die Männermannschaft zu unterstützen. Es wurden wieder alle MTV-Jugendteams eingeladen, dass Spiel zu verfolgen und für gute Stimmung zu sorgen. Dazu können auch jegliche Lärminstrumente, wie Trommeln, Raseln, Tröten oder ähnliches eingesetzt werden. „Wir hoffen, dass es wieder richtig laut wird und wir einige Zuschauer durch die gute Stimmung und das tolle Handballspiel beim letzten Mal dazu gewinnen konnten“, freut sich Betreuer Christian Kuhnke auf die Partie.
Der Meister der Landesliga-Meister-Nord von der SG Flensburg/Handewitt steht derzeit im breiten Mittelfeld der Oberliga. Bei der SG FleHa backt man kleinere Brötchen als bei den Mitaufsteigern aus Henstedt-Ulzburg und Bad Schwartau, denn die Mannschaft scheint in der Tiefe nicht so gut besetzt zu sein wie die Konkurrenz. Hauptakteur ist der regionalligaerfahrene Thimo Clausen, der in der Lage ist, seine Mannschaft fast im Alleingang zum Sieg zu führen.
Die bisherigen Ergebnisse sprechen allerdings für sich. Nach zwei Niederlagen fing das Team sich und holte zwei Siege in Folge, wobei der 31:21-Erfolg gegen Ex-Tabellenführer Schülp/Westerrönfeld sicher sehr beeindruckend ausfiel. Im November erzielte das Team bisher 2:6-Punkte, doch die Niederlagen fielen fast immer sehr knapp aus. Die SG ist also auf keinen Falls zu unterschätzen.
Beim MTV Herzhorn kann Coach Manfred Kuhnke wieder aus dem vollen Schöpfen und auch beim Training werden wieder alle Spieler dabei sein können, fehlten doch in den letzten Wochen Malte Hinrichs und Marvin Trampenau aufgrund von beruflichen Verpflichtungen unter der Woche bei den Übungsstunden. „Wir müssen unsere Abwehrarbeit verbessern, denn wir können nicht immer davon ausgehen, 35 Tore zu erzielen“, gibt MTV-Coach Manfred Kuhnke die Marschroute vor. Trotzdem erwartet der Coach gegen das junge Team von der Flensburger Förde eine offensiv geführte Partie. Aus einer sicheren Abwehr will er mit seinem Team den Gegner zum „Rennen“ zwingen und ihn in der Rückwärtsbewegung unter Druck setzen, um auch die vortreffliche körperliche Verfassung seiner Mannen auszuspielen. „Dazu wird es darauf ankommen, wie wir aus dem Rückraum treffen, um die Abwehr nach vorn zu locken, um dann Wege über den Kreis zu finden“, lässt Manfred Kuhnke weiter durchblicken.
Das Publikum ist ebenfalls wieder gefragt, die Männermannschaft zu unterstützen. Es wurden wieder alle MTV-Jugendteams eingeladen, dass Spiel zu verfolgen und für gute Stimmung zu sorgen. Dazu können auch jegliche Lärminstrumente, wie Trommeln, Raseln, Tröten oder ähnliches eingesetzt werden. „Wir hoffen, dass es wieder richtig laut wird und wir einige Zuschauer durch die gute Stimmung und das tolle Handballspiel beim letzten Mal dazu gewinnen konnten“, freut sich Betreuer Christian Kuhnke auf die Partie.
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