Die Bundesligareserve der SG Flensburg/Handewitt schien an diesem Tag schlagbar gewesen zu sein. Dies spiegelte die erste Hälfte der Partie wider. Zur Halbzeit führten die von-Thun-Mannen mit 15:11. In der zweiten Hälfte fehlten die spielerischen Mittel. Flensburg gewann mit 28:32.
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1.Herren, Ranft trifft direkten Freiwurf zum 22:21-Sieg
1.Herren, Herzhorn stürmt Burger Festung - Niklas Ranft mit 10 Treffern
1.Herren, Totalausfall in der zweiten Halbzeit
22.01.2012Die Herzhorner Männer hatten sich für die Partie viel vorgenommen. In der vergangenen Woche bereitete man sich gut auf den Gegner vor. Trainer Michael von Thun stellte seine Spieler hervorragend auf das Junior-Team ein. Alle wollten die schlechte Leistung des vergangenen Spieltages wieder gut machen.
Und in der ersten Halbzeit sah auch alles danach aus. Sowohl in der Abwehr, als auch im Angriff zeigte man im ersten Durchgang eine gute Leistung. Man ließ die spielstarken Flensburger Volquardsen und Blockus nicht zu ihrem gewohnten Spiel kommen. Frühzeitig wurde der Spielfluss ein ums andere Mal unterbrochen. Im Angriffsspiel wurden durch viel Bewegung und einfache Abläufe, besonders für den starken Niklas Ranft, Lücken geschaffen. Mit neun Toren war er erfolgreichster Herzhorner Torschütze. Zwischenzeitlich führte man mit 8:4 und 14:9.
Die guten Leistungen der ersten Hälfte wurden durch einen folgenschweren Fehler von Hendrik Meyn überschattet. In der 13. Minute sah dieser wegen einer „Notbremse“ die rote Karte. Trotzdem gingen die von Thun Mannen mit 15:11 in die Pause.
In der zweiten Halbzeit konnte kein Herzhorner Akteur die Leistungen der ersten 30 Minuten abrufen. Im stehenden Angriff fehlten die Ideen. Dies führte zu unvorbereiteten Abschlüssen der von-Thun-Mannen.
Einige Stimmen nach dem Spiel sprachen auch von fehlender Einstellung im zweiten Durchgang. Der Totalausfall führte zu wieder erstarkten Flensburgern.Volquardsen lenkte das Spiel zu dieser Zeit hervorragend, Blockhus und die Außen des Junior-Teams vollstreckten erfolgreich. Hinzu kam, dass die Unparteiischen Albrecht/Block eine unsichere Leistung ablieferten. Konzessionsentscheidungen waren an der Tagesordnung.
Bis zum 24:24 konnte man noch mithalten. Anschließend war der Zug abgefahren. Flensburg setzte sich mit 28:32 durch und festigte damit den ersten Tabellenplatz.
MTV Herzhorn: Jens Stüdemann, Sven Hesse 2, Ludger Lüders, Hendrik Meyn 2, Niklas Ranft 9, Stephan Hinrichs 4, Lasse Pingel 1, Theo Boltzen 2, Kim Kardel 7, Marvin Trampenau 1, Lasse Dieckmann
SG Flensburg/Handewitt 2: Finkenstein 2, Hinrichs, J. Weitner, P. Weitner, Volquardsen 4, Koellner 4, Dibbert 4, Schmidt, Charge 3, Hennig 5, Klang, Djorcic, Blockhus 10, Walder
Und in der ersten Halbzeit sah auch alles danach aus. Sowohl in der Abwehr, als auch im Angriff zeigte man im ersten Durchgang eine gute Leistung. Man ließ die spielstarken Flensburger Volquardsen und Blockus nicht zu ihrem gewohnten Spiel kommen. Frühzeitig wurde der Spielfluss ein ums andere Mal unterbrochen. Im Angriffsspiel wurden durch viel Bewegung und einfache Abläufe, besonders für den starken Niklas Ranft, Lücken geschaffen. Mit neun Toren war er erfolgreichster Herzhorner Torschütze. Zwischenzeitlich führte man mit 8:4 und 14:9.
Die guten Leistungen der ersten Hälfte wurden durch einen folgenschweren Fehler von Hendrik Meyn überschattet. In der 13. Minute sah dieser wegen einer „Notbremse“ die rote Karte. Trotzdem gingen die von Thun Mannen mit 15:11 in die Pause.
In der zweiten Halbzeit konnte kein Herzhorner Akteur die Leistungen der ersten 30 Minuten abrufen. Im stehenden Angriff fehlten die Ideen. Dies führte zu unvorbereiteten Abschlüssen der von-Thun-Mannen.
Einige Stimmen nach dem Spiel sprachen auch von fehlender Einstellung im zweiten Durchgang. Der Totalausfall führte zu wieder erstarkten Flensburgern.Volquardsen lenkte das Spiel zu dieser Zeit hervorragend, Blockhus und die Außen des Junior-Teams vollstreckten erfolgreich. Hinzu kam, dass die Unparteiischen Albrecht/Block eine unsichere Leistung ablieferten. Konzessionsentscheidungen waren an der Tagesordnung.
Bis zum 24:24 konnte man noch mithalten. Anschließend war der Zug abgefahren. Flensburg setzte sich mit 28:32 durch und festigte damit den ersten Tabellenplatz.
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SG Flensburg/Handewitt 2: Finkenstein 2, Hinrichs, J. Weitner, P. Weitner, Volquardsen 4, Koellner 4, Dibbert 4, Schmidt, Charge 3, Hennig 5, Klang, Djorcic, Blockhus 10, Walder
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MJC2 -vs- Bramstedter TS 17.11.24-14:00; Ergebniss: 49 : 17 |
WJC2 -vs- HSG Störtal Hummeln 17.11.24-12:30; Ergebniss: 22 : 20 |
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Damen1 -vs- HSG Jörl-Doppeleiche 17.11.24-18:00; Ergebniss: 30 : 21 |
TSV Schwarz-Rot Schü -vs- Damen2 16.11.24-15:00; Ergebniss: 25 : 22 |
WJB -vs- MTV Dänischenhagen 16.11.24-16:30; Ergebniss: 14 : 24 |
MJE -vs- HSG Kremperheide/Mün 16.11.24-14:00; Ergebniss: 8 : 34 |
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