Aufgrund einer starken Defensivleistung und einem überragenden Jens Stüdemann im Tor siegten die Herzhorner Männer in Ellerbek mit 26:23 (12:12).
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1.Herren, Herzhorn ringt Ellerbek mit 28:27 nieder
1.Herren, Erste Herren siegt dank starker Defensivleistung
25.03.2012Es begann denkbar ungünstig für die Herzhorner, die schnell mit 2:5 in Rückstand gerieten. Dies lag daran, dass man im Angriff nicht konsequent abschloss und die Ellerbeker Rückraumschützen zu dicht an die Abwehr ließ. Diese konnten entweder frei zum Wurf kommen oder mit dem bulligen Kreisläufer zusammenspielen.
Jedoch ließ man sich nicht vollkommen aus der Ruhe bringen und konnte nun diesen Rückstand nach und nach aufholen. Beim 8:8 war das Ergebnis zum ersten Mal ausgeglichen und dank einer immer besser stehenden Abwehr ging man sogar mit 11:9 in Führung. Leider verpassten die von Thun Mannen mit einer Führung in die Pause zu gehen und Ellerbek konnte 5 Sekunden vor dem Halbzeitpfiff mit einem Gegenstoß auf 12:12 ausgleichen.
Nach dem Wiederanpfiff legten die Herzhorner immer ein Tor vor, bis zum 15:14. Dann geriet man durch eine Zeitstrafe für Ludger Lüders in Unterzahl, jedoch anstatt in Rückstand zu geraten baute man die Führung auf 18:15 aus. Von da an, waren die Herzhorner immer mit mindestens 2 Toren in Führung. Dabei wurde Jens Stüdemann immer mehr zum entscheidenden Faktor.
Jedes Mal wenn Ellerbek die Chance erhielt zu verkürzen, hatte Stüde etwas dagegen und parierte wichtige Bälle. Darunter auch Gegenstöße und einen 7m. Daraufhin nutzte man die Unsicherheiten, die im Ellerbeker Spiel aufkamen und baute die Führung auf 25:19 aus. In dieser Phase zog sich Kim Kardel im Zweikampf eine Platzwunde über dem linken Auge zu und konnte nicht weiter eingesetzt werden. Aber im Gegensatz zu vorangegangenen Saisonspielen ließen sich die Herzhorner auch durch solch eine Schwächung nicht aus der Ruhe bringen und gerieten nicht noch einmal wirklich in Gefahr.
Die Ellerbeker suchten jetzt ihr Heil in schnellen Abschlüssen und einer offenen Deckung, was dank konzentrierter Herzhorner nur noch zu Ergebniskosmetik reichte. So gewann Herzhorn nach intensivem Kampf mit 26:23.
MTV Herzhorn: Jens Stüdemann, Thorsten Nagel – Sven Hesse(2), Ludger Lüders, Hendrik Meyn(2/1), Niklas Ranft(5), Stephan Hinrichs(6),Lasse Pingel (2/1),Theo Boltzen(4), Kim Kardel(5/1), Marvin Trampenau
Jedoch ließ man sich nicht vollkommen aus der Ruhe bringen und konnte nun diesen Rückstand nach und nach aufholen. Beim 8:8 war das Ergebnis zum ersten Mal ausgeglichen und dank einer immer besser stehenden Abwehr ging man sogar mit 11:9 in Führung. Leider verpassten die von Thun Mannen mit einer Führung in die Pause zu gehen und Ellerbek konnte 5 Sekunden vor dem Halbzeitpfiff mit einem Gegenstoß auf 12:12 ausgleichen.
Nach dem Wiederanpfiff legten die Herzhorner immer ein Tor vor, bis zum 15:14. Dann geriet man durch eine Zeitstrafe für Ludger Lüders in Unterzahl, jedoch anstatt in Rückstand zu geraten baute man die Führung auf 18:15 aus. Von da an, waren die Herzhorner immer mit mindestens 2 Toren in Führung. Dabei wurde Jens Stüdemann immer mehr zum entscheidenden Faktor.
Jedes Mal wenn Ellerbek die Chance erhielt zu verkürzen, hatte Stüde etwas dagegen und parierte wichtige Bälle. Darunter auch Gegenstöße und einen 7m. Daraufhin nutzte man die Unsicherheiten, die im Ellerbeker Spiel aufkamen und baute die Führung auf 25:19 aus. In dieser Phase zog sich Kim Kardel im Zweikampf eine Platzwunde über dem linken Auge zu und konnte nicht weiter eingesetzt werden. Aber im Gegensatz zu vorangegangenen Saisonspielen ließen sich die Herzhorner auch durch solch eine Schwächung nicht aus der Ruhe bringen und gerieten nicht noch einmal wirklich in Gefahr.
Die Ellerbeker suchten jetzt ihr Heil in schnellen Abschlüssen und einer offenen Deckung, was dank konzentrierter Herzhorner nur noch zu Ergebniskosmetik reichte. So gewann Herzhorn nach intensivem Kampf mit 26:23.
MTV Herzhorn: Jens Stüdemann, Thorsten Nagel – Sven Hesse(2), Ludger Lüders, Hendrik Meyn(2/1), Niklas Ranft(5), Stephan Hinrichs(6),Lasse Pingel (2/1),Theo Boltzen(4), Kim Kardel(5/1), Marvin Trampenau
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