Handball-Oberliga der Männer: MTV Herzhorn muss sich etwas einfallen lassen, um die starke SG-Abwehr zu knacken
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1.Herren, Vorbericht SG WIFT Neumünster
, Vorbericht zum kommenden Wochenende der mJA
1.Herren, Spielbericht aus Gegnersicht: SG Wift Neumünster
1.Herren, Vorbericht SG WIFT Neumünster
1.Herren, Herzhorn reist zum Spitzenreiter nach Neumünster
24.01.2009Herzhorn/ml – Einen schweren Gang haben die Oberliga-Handballer des MTV Herzhorn (4./19:9) vor sich. Am Sonnabend spielen sie beim frischgebackenen Tabellenführer SG Wittorf/Neumünster (1./22:6). Das Team des SG-Trainerehepaares Bente gehört seit dem Oberliga-Aufstieg vor drei Jahren stets zu den Favoriten auf eine vordere Platzierung. In der vergangenen Saison patzte man zwar häufiger in entscheidenden Partien, so dass man am Ende mit einem Platz im oberen Mittelfeld vorlieb nehmen musste. Doch am vergangenen Wochenende übernahm Wift nach der Schülper Schlappe die Spitze und will sie natürlich auch gegen den MTV Herzhorn verteidigen.
Kopf des Teams ist neben Routinier Helge Rahn Torwart Thimo Gabriel, der an einem guten Tag schon mal sein Tor „zunageln“ kann. Diese Erfahrung machten die Herzhorner im Hinspiel, als sie beim 22:25 zum wiederholten Male an Gabriel gescheitert waren. Dank ihres überragenden Keepers haben die Neumünsteraner auch die mit Abstand wenigsten Gegentore der Oberliga eingefangen.
Die ehemals „jungen Wilden“ wie Trainersohn Bente, Sellmer oder Trede sind erfahrener und abgeklärter in engen und brisanten Situationen geworden. Früher waren diese Situationen immer die Schwäche des Wifter Teams, das ab und an mal die Nerven verlor, wenn es in Rückstand geriet. Das Team aus Neumünster besticht durch kompromissloses Tempospiel über die erste und zweite Welle. Nicht zu verachten ist zudem der Rückraum der Wifter. Mit Matthias Sellmer und Lars Bente verfügt Trainer Peter Bente über eines der besten Duos der Oberliga auf der Rechtshalben. Bente eher als Schütze und Sellmer als Eins-Gegen-Eins-Spieler und Kämpfer ergänzen sich fast perfekt.
Auf der Mitte taucht neben Routinier Helge Rahn immer wieder Nicci-David Jüschke auf. Er besticht durch einen extrem schnellen und langen ersten Schritt und ist auf den ersten Metern sehr schnell auf den Beinen. Von der linken Halbposition müssen die Herzhorner Torhüter mit Gewaltwürfen von Jan-Christoph Trede rechnen. Defensiv können sich Spieler von Trainer Manfred Kuhnke auf eine sehr aggressive Abwehr einstellen. Doch auch wenn es nicht leicht wird, wollen sich die Herzhorner in der Neumünsteraner Kreissporthalle behaupten und möglichst einen Sieg mitnehmen. „In Neumünster haben wir eigentlich meist gut ausgesehen“, ist Betreuer Christian Kuhnke zuversichtlich. „Es macht einfach einen Riesenspaß, vor 400 bis 500 Zuschauern zu spielen.“ Doch dazu müssen die Steinburger die starke Gastgeber-Abwehr knacken – möglichst mit vielen leichten Toren. Zudem gilt es die Anzahl der eigenen Fehler möglichst gering zu halten und im Abschluss zielstrebiger zu agieren als zuletzt beim 31:30 gegen den TSV Hürup. Zwar war die Vorbereitung auf das Spiel wegen diverser Erkältungsausfälle nicht optimal. So konnte Trainer Manfred Kuhnke beim Training am Dienstag nur mit sieben Spielern arbeiten. Doch bis auf den immer noch an seinem Infekt leidenden Björn Dieckmann sollten am Wochenende alle Geschwächten wieder einsatzfähig sein.
Kopf des Teams ist neben Routinier Helge Rahn Torwart Thimo Gabriel, der an einem guten Tag schon mal sein Tor „zunageln“ kann. Diese Erfahrung machten die Herzhorner im Hinspiel, als sie beim 22:25 zum wiederholten Male an Gabriel gescheitert waren. Dank ihres überragenden Keepers haben die Neumünsteraner auch die mit Abstand wenigsten Gegentore der Oberliga eingefangen.
Die ehemals „jungen Wilden“ wie Trainersohn Bente, Sellmer oder Trede sind erfahrener und abgeklärter in engen und brisanten Situationen geworden. Früher waren diese Situationen immer die Schwäche des Wifter Teams, das ab und an mal die Nerven verlor, wenn es in Rückstand geriet. Das Team aus Neumünster besticht durch kompromissloses Tempospiel über die erste und zweite Welle. Nicht zu verachten ist zudem der Rückraum der Wifter. Mit Matthias Sellmer und Lars Bente verfügt Trainer Peter Bente über eines der besten Duos der Oberliga auf der Rechtshalben. Bente eher als Schütze und Sellmer als Eins-Gegen-Eins-Spieler und Kämpfer ergänzen sich fast perfekt.
Auf der Mitte taucht neben Routinier Helge Rahn immer wieder Nicci-David Jüschke auf. Er besticht durch einen extrem schnellen und langen ersten Schritt und ist auf den ersten Metern sehr schnell auf den Beinen. Von der linken Halbposition müssen die Herzhorner Torhüter mit Gewaltwürfen von Jan-Christoph Trede rechnen. Defensiv können sich Spieler von Trainer Manfred Kuhnke auf eine sehr aggressive Abwehr einstellen. Doch auch wenn es nicht leicht wird, wollen sich die Herzhorner in der Neumünsteraner Kreissporthalle behaupten und möglichst einen Sieg mitnehmen. „In Neumünster haben wir eigentlich meist gut ausgesehen“, ist Betreuer Christian Kuhnke zuversichtlich. „Es macht einfach einen Riesenspaß, vor 400 bis 500 Zuschauern zu spielen.“ Doch dazu müssen die Steinburger die starke Gastgeber-Abwehr knacken – möglichst mit vielen leichten Toren. Zudem gilt es die Anzahl der eigenen Fehler möglichst gering zu halten und im Abschluss zielstrebiger zu agieren als zuletzt beim 31:30 gegen den TSV Hürup. Zwar war die Vorbereitung auf das Spiel wegen diverser Erkältungsausfälle nicht optimal. So konnte Trainer Manfred Kuhnke beim Training am Dienstag nur mit sieben Spielern arbeiten. Doch bis auf den immer noch an seinem Infekt leidenden Björn Dieckmann sollten am Wochenende alle Geschwächten wieder einsatzfähig sein.
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