Am kommenden Samstag treffen die Oberligamänner des MTV Herzhorn im Nachholspiel des 24.Spieltages auf die HSG Schülp/Westerrönfeld.
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1.Herren, Herzhorn kann Schülp nicht bezwingen
1.Herren, HSG Schülp/Westerrönfeld - MTV Herzhorn Sa. 18.04.2009 17.00 Uhr
18.04.2009„Wir wollen gewinnen und uns Platz 2 zurückholen“, so die Marschroute von MTV-Coach Manfred Kuhnke, der seine Mannen in der dreiwöchigen Osterpause zwar zum Training bat, allerdings die Intensität ein wenig herunterschraubte. Kuhnke weiter: „Meine Spieler haben ihre kleinen Blessuren auskuriert und sind im Großen und Ganzen beschwerdefrei.“ Anwurf in der Westerrönfelder Heidesandhalle ist um 17.00 Uhr.
Die Saison des Gastgebers aus dem Rendsburger Umland gleicht einer Achterbahnfahrt. Dabei hatte Coach Gunar Kociok doch mehr Konstanz in den Leistungen seines Teams gefordet. Zu Beginn der Saison als Tabellenführer rutschte man bis auf den fünften Platz ab, ehe es aufwärts ging und man sich das Geschehen in der Oberliga wieder von der Spitze aus ansehen konnte. Bis zum 13.Spieltag hielt man den Spitzenplatz, ehe der damalige Tabellenletzte aus Ohrstedt-Ostenfeld den Siegeszug der Mannen von Trainer Gunar Kociok stoppte. Zwei weitere Niederlagen gegen Kiel und Bad Schwartau ließen dann den Traum vom Titel zerplatzen. Das Resultat von 0:6-Punkten war der vierte Tabellenplatz. Ein wenig fing sich das Team vom Heidesand dann aber und ließ 8:0-Punkte folgen. Resultat war erneut der zweite Tabellenplatz, den die Randrendsburger aber aufgrund von 1:5-Punkten in den letzten drei Spielen wieder hergeben und die Kontrahenten aus Wift und Herzhorn vorbeiziehen lassen mussten. Um erneut einen Angriff auf den zweiten Platz auf der Zielgeraden der Oberligasaison lancieren zu können, muss das Team von Trainerfuchs Gunar Kociok unbedingt gegen den MTV Herzhorn siegen. Völlig ohne Druck können seine Mannen allerdings aufspielen, denn sie können nur noch gewinnen, da ein Abrutschen auf den fünften Platz bei 5 Minuspunkten Vorsprung kaum noch möglich scheint.
Das Team von Trainer Gunar Kociok blieb im Vergleich zur Vorsaison beinahe komplett zusammen. Zwischenzeitlich spekulierte man vor der Saison zwar über eventuelle Abgänge von Torwart Florian Töllner und Schütze Jens-Christian Woldt, doch die Verantwortlichen der HSG konnten die beiden Leistungsträger halten. Doch mehrere Schicksalsschläge hielt die Spielzeit für die Spielgemeinschaft parat. So zog es Keeper Florian Töllner in der Rückrunde ins Ausland und auch Rückraumschütze Patrick Petriesas kann seit mehreren Monaten nicht mit der Mannschaft trainieren, so dass er nur am Wochenende zu den Punktspielen anreist. Diese beiden Tatsachen gingen nicht unbeschadet an der HSG vorüber, doch zu allem Überfluss verletzte sich Top-Shooter Jens-Christian Woldt am Fuß und kann bis Saisonende nicht mehr mitwirken. Von „nicht zu kompensierenden Verlusten“ sprach HSG-Coach Kociok. Zwar hat der Trainer auf der Torwartposition mit Linek, Martensen und Ziegler noch drei weitere Alternativen, doch an die Klasse eines Florian Töllner reichen alle drei nicht heran, so dass Trainer Kociok auch teilweise nicht mit Kritik an seinen Schlussmännern sparte. Den Ausfall von Woldt kompensiert die HSG meist mit Phillip Petriesas oder mit Dennis Schrader, der ansonsten auf der Mittelposition „tätig“ ist. Besonderes Augenmerk müssen die MTV-Männer allerdings auf Kreisspieler Dany Jüschke legen. Der „Koloss“ ist schwer zu verteidigen. Wenn er den Ball erst einmal in den Händen hält, gibt es meistens nur zwei Alternativen: Tor oder Siebenmeter.
Ansonsten ist das Spiel der HSG meist definiert über eine starke Defensive, in der Rückkehrer Dany Jüschke der zentrale Deckungsspieler ist. Erkämpft die Defensive einen Ball werden dann meistens schnelle Tore über die wieselflinken Außenspieler Cardis und Hohnsbehn erzielt. War die Spielgemeinschaft in der Hinrunde noch bestrebt schnell in die Offensive zu kommen, zollt man in der Rückrunde der Belastung der Saison Tribut und hat sein Spiel deutlich verlangsamt, um Kraft zu sparen. In geduldig vorgetragenen Positionsangriffen versucht man nun, Lücken in die gegnerische Defensive zu reißen. Zudem ist HSG-Trainer Kociok für seine Wechselfreudigkeit bekannt. Beim Remis am letzten Spieltag in Wift ließ er bis zu drei Abwehr-Angriff-Wechsel durchführen. „An dieser Stelle wollen wir ansetzen und den Gegner nicht zum Wechseln kommen lassen“, so MTV Coach Manfred Kuhnke. Dabei fordert er von seinen Mannen, den Druck auf die gegnerische Defensive bei eigenen Ballgewinnen hochzuhalten. Kuhnke weiter: „Wir wollen den Gegner zum Laufen zwingen und nicht verschnaufen lassen.“
Personell kann der MTV-Coach aus dem Vollen schöpfen, denn ihm stehen neben seinem „Stammkader“, aus dem nur „Pechvogel“ Björn Dieckmann weiterhin fehlt, auch Spieler der zweiten Männermannschaft, die ihre Saison in der Kreisoberliga als Dritter bereits abgeschlossen hat, zur Verfügung.
Die Saison des Gastgebers aus dem Rendsburger Umland gleicht einer Achterbahnfahrt. Dabei hatte Coach Gunar Kociok doch mehr Konstanz in den Leistungen seines Teams gefordet. Zu Beginn der Saison als Tabellenführer rutschte man bis auf den fünften Platz ab, ehe es aufwärts ging und man sich das Geschehen in der Oberliga wieder von der Spitze aus ansehen konnte. Bis zum 13.Spieltag hielt man den Spitzenplatz, ehe der damalige Tabellenletzte aus Ohrstedt-Ostenfeld den Siegeszug der Mannen von Trainer Gunar Kociok stoppte. Zwei weitere Niederlagen gegen Kiel und Bad Schwartau ließen dann den Traum vom Titel zerplatzen. Das Resultat von 0:6-Punkten war der vierte Tabellenplatz. Ein wenig fing sich das Team vom Heidesand dann aber und ließ 8:0-Punkte folgen. Resultat war erneut der zweite Tabellenplatz, den die Randrendsburger aber aufgrund von 1:5-Punkten in den letzten drei Spielen wieder hergeben und die Kontrahenten aus Wift und Herzhorn vorbeiziehen lassen mussten. Um erneut einen Angriff auf den zweiten Platz auf der Zielgeraden der Oberligasaison lancieren zu können, muss das Team von Trainerfuchs Gunar Kociok unbedingt gegen den MTV Herzhorn siegen. Völlig ohne Druck können seine Mannen allerdings aufspielen, denn sie können nur noch gewinnen, da ein Abrutschen auf den fünften Platz bei 5 Minuspunkten Vorsprung kaum noch möglich scheint.
Das Team von Trainer Gunar Kociok blieb im Vergleich zur Vorsaison beinahe komplett zusammen. Zwischenzeitlich spekulierte man vor der Saison zwar über eventuelle Abgänge von Torwart Florian Töllner und Schütze Jens-Christian Woldt, doch die Verantwortlichen der HSG konnten die beiden Leistungsträger halten. Doch mehrere Schicksalsschläge hielt die Spielzeit für die Spielgemeinschaft parat. So zog es Keeper Florian Töllner in der Rückrunde ins Ausland und auch Rückraumschütze Patrick Petriesas kann seit mehreren Monaten nicht mit der Mannschaft trainieren, so dass er nur am Wochenende zu den Punktspielen anreist. Diese beiden Tatsachen gingen nicht unbeschadet an der HSG vorüber, doch zu allem Überfluss verletzte sich Top-Shooter Jens-Christian Woldt am Fuß und kann bis Saisonende nicht mehr mitwirken. Von „nicht zu kompensierenden Verlusten“ sprach HSG-Coach Kociok. Zwar hat der Trainer auf der Torwartposition mit Linek, Martensen und Ziegler noch drei weitere Alternativen, doch an die Klasse eines Florian Töllner reichen alle drei nicht heran, so dass Trainer Kociok auch teilweise nicht mit Kritik an seinen Schlussmännern sparte. Den Ausfall von Woldt kompensiert die HSG meist mit Phillip Petriesas oder mit Dennis Schrader, der ansonsten auf der Mittelposition „tätig“ ist. Besonderes Augenmerk müssen die MTV-Männer allerdings auf Kreisspieler Dany Jüschke legen. Der „Koloss“ ist schwer zu verteidigen. Wenn er den Ball erst einmal in den Händen hält, gibt es meistens nur zwei Alternativen: Tor oder Siebenmeter.
Ansonsten ist das Spiel der HSG meist definiert über eine starke Defensive, in der Rückkehrer Dany Jüschke der zentrale Deckungsspieler ist. Erkämpft die Defensive einen Ball werden dann meistens schnelle Tore über die wieselflinken Außenspieler Cardis und Hohnsbehn erzielt. War die Spielgemeinschaft in der Hinrunde noch bestrebt schnell in die Offensive zu kommen, zollt man in der Rückrunde der Belastung der Saison Tribut und hat sein Spiel deutlich verlangsamt, um Kraft zu sparen. In geduldig vorgetragenen Positionsangriffen versucht man nun, Lücken in die gegnerische Defensive zu reißen. Zudem ist HSG-Trainer Kociok für seine Wechselfreudigkeit bekannt. Beim Remis am letzten Spieltag in Wift ließ er bis zu drei Abwehr-Angriff-Wechsel durchführen. „An dieser Stelle wollen wir ansetzen und den Gegner nicht zum Wechseln kommen lassen“, so MTV Coach Manfred Kuhnke. Dabei fordert er von seinen Mannen, den Druck auf die gegnerische Defensive bei eigenen Ballgewinnen hochzuhalten. Kuhnke weiter: „Wir wollen den Gegner zum Laufen zwingen und nicht verschnaufen lassen.“
Personell kann der MTV-Coach aus dem Vollen schöpfen, denn ihm stehen neben seinem „Stammkader“, aus dem nur „Pechvogel“ Björn Dieckmann weiterhin fehlt, auch Spieler der zweiten Männermannschaft, die ihre Saison in der Kreisoberliga als Dritter bereits abgeschlossen hat, zur Verfügung.
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Damen1 -vs- Slesvig IF 2 15.12.24-17:30; Ergebniss: 35 : 23 |
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