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Damen1, Auf der Suche nach dem Erfolgsweg

29.11.2014

Vor dem Duell der Tabellennachbarn hofft Herzhorns Coach Michael Janke in erster Linie auf eine kämpferische Steigerung seines Teams – auch in Hinblick auf die folgende Partie in Geesthacht.

Nach zuletzt drei Niederlagen in Folge ist das Selbstvertrauen vorerst im Keller. „Dadurch ist uns die Selbstverständlichkeit im Spiel abhanden gekommen“, sagt Janke. „Da kommen wir nur wieder heraus, wenn wir den Kampf über die vollen 60 Minuten annahmen. Schaffen wir das, stellt sich auch der Erfolg wieder ein. Nur eine gute Halbzeit wie in den letzten Spielen, ist dafür zu wenig.“ Der MTV-Coach hat dafür alle Spielerinnen aus seinem Kader an Bord. Allerdings wird Carina Lipp beim Anpfiff am Sonnabend (17.15 Uhr, SDU-Sporthalle Schleswig) dann schon ein A-Jugend-Oberliga-Spiel in den Beinen haben. Zudem ist Mareike Hoffmann derzeit gehandicapt durch einen Fersensporn. Schwerpunkt der Trainingsarbeit war bei den Blau-Gelben zuletzt die Abwehrarbeit. Janke: „Wir müssen wieder besser den Verband halten.“

Bei den Domstädterinnen lief es in der Hinrunde nicht allzu harmonisch. Nach Differenzen zwischen der SIF-Mannschaft und Trainerin Ulla Machau, die das Team erst zum Saisonbeginn vom langjährigen Coach Melf Carstensen übernommen hatte, ging man vor einigen Wochen wieder getrennte Wege. Thomas Staack übernahm als Interimstrainer und stieg mit einem Sieg (33:31 gegen Tarp/Wanderup) und einer Niederlage (25:33 bei Reinfeld/Hamberge) ein. Spielbestimmende Figur im Schleswiger Spiel und Haupttorschützin ist Linkshänderin Celine Kuhnt. „Sie sollten wir möglichst in den Griff bekommen“, weiß Janke um die Qualitäten der Rückraumspielerin. Doch auch zum Gegenstoß über die jeweils pfeilschnell besetzten Außenpositionen sollte der MTV seine Gastgeberinnen nicht einladen. Da heißt es: Möglichst wenig Fehler im Angriff machen und die Torfrauen gar nicht erst warmschießen.

Bericht aus der Norddeutschen Rundschau vom 28.11.2014 (Online-Version)



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