Ein leichtes Spiel hatten die Handballer vom MTV Herzhorn in ihrer Partie beim Tabellenletzten der Oberliga, der Bramstedt TS. Sie gewannen dort mit 35:25 (17:7) Toren und die Begegnung war bereits nach fünfzehn Minuten klar vorentschieden.
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1.Herren, Herzhorn demontiert Bramstedter TS mit 41:23
1.Herren, Herzhorn stoppt freien Fall mit Sieg gegen Bramstedt
19.02.2011„Das war der richtige Gegner zum Aufbauen und sich wieder einspielen,“ so Betreuer Holger Fehlau, denn das Verletztenlager lichtet sich und so hatten die Spieler Gelegenheit, in den Spielbetrieb zurück zu finden. Nicht ganz so zufrieden zeigte sich allerdings Trainer Michael von Thun, der nur über die Leistung in der ersten Halbzeit erfreut war, denn nach dem Wiederanpfiff kamen doch etliche Unkonzentriertheiten ins Spiel.
Die Blau-Gelben begannen wie es sich für den Favoriten gehört und gingen nach Treffern von Kim Kardel und Lasse Pingel gleich mit 3:0 in Führung. In dieser Phase erwies sich mit ganz starken Paraden Jens Stüdemann als sicherer Rückhalt seiner Mannschaft und so hätten die Gäste eigentlich bereits zu Beginn der Partie einen deutlich höheren Vorsprung erreichen müssen. Doch wie ein Roter Faden zogen sich vergebenen Chancen durch die Begegnung und man verwarf viel. Dennoch bauten die von Thun-Schützlinge ihren Vorsprung kontinuierlich weiter aus und führten in der 20. nach einem Strafwurf von Kim Kardel mit 9:4 Toren. Die letzten zehn Minuten gaben sie dann noch einmal richtig Gas und schraubten ihre Führung auf 17:7 hoch, wobei insbesondere Björn Dieckmann im Gegenstoß überzeugte. Aus einer geschlossenen Mannschaftsleistung ragte Jonas Meyn heraus, der es verstand, mit gelungenen Anspielen immer wieder sein Mannschaftskollegen gekonnt in Szene zu setzen. Sofort nach dem Wiederanpfiff erhöhte Ole Pauschert mit seinem Treffer auf 18:7, doch es folgte die schwächste Phase der Blau-Gelben. Trotz sechs gegen vier Überzahl kamen sie nicht zurecht und Bramstedt verkürzte auf 13:20 in der 40. Minute. Dichter kamen die Gastgeber jedoch nie heran und zwei weitere Gegenstoßtreffer von Björn Dieckmann stellten mit dem 22:13 wieder einen ganz klaren Vorsprung her. Die Gäste hielten nun ihre Gegenspieler auf Distanz und zum Ende der Partie hin kam auch Hendrik Meyn immer besser ins Spiel und setzte seine Torgefährlichkeit nachdrücklich unter Beweis. Auch Niklas Ranft fand nach sein Krankheit zu alter Stärke zurück und so ging es nur noch darum, wie hoch der Sieg der Blau-Gelben ausfallen würde. Mit 35:25 Toren war dieser sicherlich beeindruckend klar, hätte aber durchaus noch höher sein können.
Jens Stüdemann, Paul Holst, Sven Hesse 3, Björn Dieckmann 6, Ludger Lüders, Hendrik Meyn 7, Jonas Meyn 2, Anil Atamann, Niklas Ranft 3, Lasse Pingel 1, Kim Kardel 10 (5), Marvin Trampenau, Ole Pauschert 3
Die Blau-Gelben begannen wie es sich für den Favoriten gehört und gingen nach Treffern von Kim Kardel und Lasse Pingel gleich mit 3:0 in Führung. In dieser Phase erwies sich mit ganz starken Paraden Jens Stüdemann als sicherer Rückhalt seiner Mannschaft und so hätten die Gäste eigentlich bereits zu Beginn der Partie einen deutlich höheren Vorsprung erreichen müssen. Doch wie ein Roter Faden zogen sich vergebenen Chancen durch die Begegnung und man verwarf viel. Dennoch bauten die von Thun-Schützlinge ihren Vorsprung kontinuierlich weiter aus und führten in der 20. nach einem Strafwurf von Kim Kardel mit 9:4 Toren. Die letzten zehn Minuten gaben sie dann noch einmal richtig Gas und schraubten ihre Führung auf 17:7 hoch, wobei insbesondere Björn Dieckmann im Gegenstoß überzeugte. Aus einer geschlossenen Mannschaftsleistung ragte Jonas Meyn heraus, der es verstand, mit gelungenen Anspielen immer wieder sein Mannschaftskollegen gekonnt in Szene zu setzen. Sofort nach dem Wiederanpfiff erhöhte Ole Pauschert mit seinem Treffer auf 18:7, doch es folgte die schwächste Phase der Blau-Gelben. Trotz sechs gegen vier Überzahl kamen sie nicht zurecht und Bramstedt verkürzte auf 13:20 in der 40. Minute. Dichter kamen die Gastgeber jedoch nie heran und zwei weitere Gegenstoßtreffer von Björn Dieckmann stellten mit dem 22:13 wieder einen ganz klaren Vorsprung her. Die Gäste hielten nun ihre Gegenspieler auf Distanz und zum Ende der Partie hin kam auch Hendrik Meyn immer besser ins Spiel und setzte seine Torgefährlichkeit nachdrücklich unter Beweis. Auch Niklas Ranft fand nach sein Krankheit zu alter Stärke zurück und so ging es nur noch darum, wie hoch der Sieg der Blau-Gelben ausfallen würde. Mit 35:25 Toren war dieser sicherlich beeindruckend klar, hätte aber durchaus noch höher sein können.
Jens Stüdemann, Paul Holst, Sven Hesse 3, Björn Dieckmann 6, Ludger Lüders, Hendrik Meyn 7, Jonas Meyn 2, Anil Atamann, Niklas Ranft 3, Lasse Pingel 1, Kim Kardel 10 (5), Marvin Trampenau, Ole Pauschert 3
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