Mit 21:30 (8:16) mussten sich die 1. Damen im ersten Rückrundenspiel dem Favoriten aus Todesfelde/Leezen geschlagen geben. Dabei zeigte sich der aktuelle Tabellen-Fünfte von einer ganz starken Seite, während die Blau-Gelben nicht ihr Potenzial abrufen konnten.
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30.01.2017Vor dem Spiel hatte man sich durchaus Chancen ausgerechnet den Favoriten, wie im Hinspiel bei der knappen Niederlage (29:26), erneut ärgern zu können oder gar Punkte auf heimischem Boden zu erlangen. Doch schon zu Beginn der Partie setzten die starken Gäste diesem Vorhaben einen Riegel vor. Bereits nach 8 Minuten stand ein 0:5 für die Gäste auf der Anzeigetafel. Man wollte sich besonders auf die Spielmacherin und Haupttorschützin Franziska Haupt einstellen und ihre Kreise früh unterbinden. Sie zeigte jedoch ihre Klasse und warf von den ersten fünf Toren alleine drei.
Nach einer Auszeit von Trainer Michael Janke konnte Yana Hesse den Lauf mit dem ersten Herzhorner Tor stoppen. In der Folge konnte zunächst der Abstand gehalten werden, bevor sich die Damen aus Todesfelde/Leezen zur Pause Stück für Stück auf 8:16 absetzen konnten.
Damit waren bereits zur Pause die Chancen auf einen Punktgewinn sehr stark gesunken. Doch man wollte sich auf keinen Fall aufgeben und zumindest mit erhobenem Haupt vom Platz gehen. Dementsprechend starteten die Herzhorner Damen auch gut aus der Halbzeit und kamen durch einen Doppelschlag von Lina Hinze wieder auf sechs Tore heran. Zudem war man durch zwei Hinausstellungen der Gäste in doppelter Überzahl. Nach einem verworfenen Siebenmeter von Franziska Haupt und einem erneuten Tor von Lina Hinze waren die Herzhorner Damen bereits auf fünf Tore wieder dran. Es keimte Hoffnung auf.
In der Folge drehte der Favorit wieder auf und profitierte dabei von vielen technischen Fehlern der Herzhornerinnen. Ebenfalls verloren die Herzhornerinnen Elina Hesse und Maike Langenberg durch Disqualifikationen. Beim Spielstand von 16:24 in der 47. Minute war die Messe dann endgültig gelesen. Todesfelde/Leezen spielte das Spiel kontrolliert runter und gewann am Ende hoch verdient mit 21:30.
Nächstes Wochenende spielen die Herzhornerinnen gegen die starken Drittplazierten von der SC Alstertal-Langenhorn.
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