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Damen1, Herzhorner Frauen verlieren deutlich nach frühem Rückstand

05.09.2011

Die Schleswig-Holstein-Liga begann für die Handballerinnen des MTV Herzhorn gänzlich unerwartet: In eigener Halle gab es für die Schützlinge von Trainer Ralf Kardel gegen den TSV Lindewitt mit 27:36 (13:18) eine derbe Schlappe.

Besonders die Abwehrleistung ließ zu wünschen übrig und gerade auf die Deckungsarbeit hatte der Coach in den Wochen der Vorbereitung seinen Schwerpunkt gesetzt. "Meine Erwartungshaltung war höher", so denn auch ein enttäuschter MTV-Coach. Lediglich mit Christina Hinrichs und Yana Hesse zeigte er sich zufrieden, die für ständige Unruhe im Spiel der Gäste sorgten.

Wie erwartet im ersten Saisonspiel begann die Begegnung auf beiden Seiten sehr nervös und mit vielen Fehlwürfen. Die Lindewitterinnen fingen sich und markierten das 1:0. In der Anfangsphase verlief die Partie noch offen: Christina Hinrichs sorgte mit dem 2:1 in der 6. Minute für die einzige Herzhorner Führung. Bis zur 10. Minute führten dann jedoch die Gäste fast schon eine Spielentscheidung herbei. Sie nutzten jeden Herzhorner Fehler zu konsequenten Gegenstößen, während die Blau-Gelben eine äußerst schlechtes Rückzugsverhalten an den Tag legten. Mit dem 3:10 (10.) bekamen sie dafür die Quittung.

Auch in der sonstigen Abwehrarbeit kamen sie überhaupt nicht zurecht und so gelang es ihnen nie, entscheidend zu verkürzen. Unabhängig von der MTV-Abwehrformation konnte Lindewitt "schalten und walten". Fünf freie Anspiele an den Kreis in nur 30 Minuten, sprechen hier ein deutliche Sprache. Zwar kam beim 10:13 (24.) noch ein wenig Hoffnung auf, doch auch die war schnell dahin: Zur Pause war der Rückstand wieder auf 13:18 angewachsen.

Nach dem Seitenwechsel erwiesen sich die Kardell-Schützlinge dann etwas stärker, doch nie hatte man den Eindruck, sie würden das Blatt noch wenden können. Sie hielten lediglich den Rückstand konstant, so plätscherte die Partie über 15:22, 18:25 und 25:32 bis zum Endstand von 27:36 vor sich hin. "Wir haben das Spiel in der ersten Halbzeit verrissen. Nun müssen wir das erst einmal wegstecken und nach vorne schauen", so Ralf Kardel, auf den sicher noch Einiges an Arbeit wartet.

MTV Herzhorn: Mareike Struck, Jasmin Warkulat, Janna Wilcke 1, Yana Hesse 6, Annika Schulz, Elina Hesse 1, Maike Langenberg 2, Mona Beck, Marieke Peters, Christiane Frank, Lena Schlecht 2, Christiana Hinrichs 14 (5).

Bericht aus der Norddeutschen Rundschau vom 05.09.2011 (Online-Version)



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