Eine durchaus ansprechende Handballpartie zwischen dem MTV Herzhorn und dem HSV Hamburg II fand am Sonntagnachmittag in der Volksbankarena statt, die die von Thun-Männer letztendlich klar und verdient mit 32:28 (14:12) für sich entschieden.
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30.01.2012Von Beginn an gingen die Herzhorner in Führung und ließen in der Defensive den HSV-Angriff nur selten zur Entfaltung kommen. Zunächst waren es Niklas Ranft und Kim Kardel, die die erste Führung besorgten, die bis zum Ende bestand haben sollte. Über 5:3 (10. Minute) und 9:5 (16. Minute) stand nach 21 Spielminuten die erste 5-Toreführung (12:7) zu buche.
Jedoch verkürzten die Hamburger in Überzahl auf 13:10 (24. Minute) und auch im Angriff war der Spielfluss der ersten 20 Minuten wieder ein wenig eingeschlafen und die Herzhorner taten sich schwer, aussichtsreiche Chancen heraus zu spielen und diese zu verwerten. In dieser Phase war es vor allem Jens Stüdemann, der den Vorsprung durch drei tolle Paraden verteidigte, sodass beim Stand vom 14:12 die Seiten gewechselt wurden.
In der Halbzeitpause wurde nochmals angesprochen, wieder spritziger und mutiger im Angriff zu agieren und die starke Deckung bei zu behalten. Dies wurde nach dem Seitenwechsel erneut erfolgreich umgesetzt, sodass sich die MTVer in der 38. Minute durch Stephan Hinrichs, der langsam aber sicher wieder zu gewohnter Stärke zurückfand, auf 17:14 absetzten.
Hendrik Meyn, Sven Hesse, Theo Boltzen und Kim Kardel per Strafwurf bauten die Führung auf 21:14 aus. Der HSV kam lediglich 10 Minuten vor dem Spielende noch einmal auf drei Treffer heran (24:21), da der Angriff wieder leicht ins Stocken geriet.
Doch vor allem die gut stehende Deckung um den stark agierenden Mittelblock Lüders/Hesse und auch ein gehaltener 7m-Wurf durch Altmeister Matthias Radden waren wesentliche Komponenten für den Bestand der Führung.
Durch eine starke Eins gegen Eins Situation gelang dann Niklas Ranft das 25:21 und die von Thun-Männer schienen wieder in der Spur, setzten sich erneut auf acht Tore ab (30:22) und auch die Manndeckung des HSV in den letzten drei Minuten brachte nur noch Ergebniskosmetik, sodass schlussendlich ein souveräner 32:28 gefeiert werden konnte.
MTV: Jens Stüdemann, Matthias Radden (1 gehaltener Strafwurf), Sven Hesse 2, Ludger Lüders, Hendrik Meyn 4, Jörn Burghauser, Niklas Ranft 9, Stephan Hinrichs 6, Lasse Pingel 1, Theo Boltzen 5, Kim Kardel 5, Marvin Trampenau
Jedoch verkürzten die Hamburger in Überzahl auf 13:10 (24. Minute) und auch im Angriff war der Spielfluss der ersten 20 Minuten wieder ein wenig eingeschlafen und die Herzhorner taten sich schwer, aussichtsreiche Chancen heraus zu spielen und diese zu verwerten. In dieser Phase war es vor allem Jens Stüdemann, der den Vorsprung durch drei tolle Paraden verteidigte, sodass beim Stand vom 14:12 die Seiten gewechselt wurden.
In der Halbzeitpause wurde nochmals angesprochen, wieder spritziger und mutiger im Angriff zu agieren und die starke Deckung bei zu behalten. Dies wurde nach dem Seitenwechsel erneut erfolgreich umgesetzt, sodass sich die MTVer in der 38. Minute durch Stephan Hinrichs, der langsam aber sicher wieder zu gewohnter Stärke zurückfand, auf 17:14 absetzten.
Hendrik Meyn, Sven Hesse, Theo Boltzen und Kim Kardel per Strafwurf bauten die Führung auf 21:14 aus. Der HSV kam lediglich 10 Minuten vor dem Spielende noch einmal auf drei Treffer heran (24:21), da der Angriff wieder leicht ins Stocken geriet.
Doch vor allem die gut stehende Deckung um den stark agierenden Mittelblock Lüders/Hesse und auch ein gehaltener 7m-Wurf durch Altmeister Matthias Radden waren wesentliche Komponenten für den Bestand der Führung.
Durch eine starke Eins gegen Eins Situation gelang dann Niklas Ranft das 25:21 und die von Thun-Männer schienen wieder in der Spur, setzten sich erneut auf acht Tore ab (30:22) und auch die Manndeckung des HSV in den letzten drei Minuten brachte nur noch Ergebniskosmetik, sodass schlussendlich ein souveräner 32:28 gefeiert werden konnte.
MTV: Jens Stüdemann, Matthias Radden (1 gehaltener Strafwurf), Sven Hesse 2, Ludger Lüders, Hendrik Meyn 4, Jörn Burghauser, Niklas Ranft 9, Stephan Hinrichs 6, Lasse Pingel 1, Theo Boltzen 5, Kim Kardel 5, Marvin Trampenau
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