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1.Herren, Vorschau: HSG Hohn/Elsdorf
1.Herren, Starke Torhüter beim Herzhorner 28:24 über Hohn/Esldorf
1.Herren, Herzhorns Abwehr von Hohn kaum zu knacken
1.Herren, Herzhorn unterliegt in Hohn mit 25:28 in einem Kampfspiel
1.Herren, HSG Hohn Elsdorf vs. MTV Herzhorn 30:25 (17:12)
10.02.2007Am vergangenen Samstag stand das Gastspiel beim Spitzenreiter HSG Hohn/Elsdorf auf dem Spielplan. Mit dem Vorsatz durch einen Sieg wieder in das Meisterschaftsrennen eingreifen zu wollen gingen wir ins Spiel. So entwickelte sich von Beginn an vor ca. 250 Zuschauern eine enge Partie, in der der Tabellenführer zumeist durch seine agilen Rückraumspieler und den robusten Kreisläufer die Lücken in unserer oftmals indisponierten 5:1-Deckung zu nutzen wusste.
Wir konnten bis zum 6:6 unsererseits immer wieder durch Tore von Lars und Malte ausgleichen, die von Frank mit Wechseln und Kreuzen immer wieder geschickt in gute Wurfposition gebracht wurden. Danach gab es einen kleinen Bruch in unserem Spiel. Während die Umstellung auf eine 6:0-Formation wirkungslos verpuffte kamen wir nun auch im Angriff nicht mehr in die gewünschten Wurfpositionen. So konnte sich Hohn über 11:7 bis auf 13:9 in der 22.Minute absetzen. In dieser Phase war es besonders der starke Ulf Thöming und das blitzschnelle Umschalten von Abwehr auf Angriff über die erste und zweite Welle, das den Herzhorner zusetzte und den Tabellenführer davonziehen ließ. Duch drei Hinrichs-Treffer (2x Hinni, 1x Malte) konnten wir uns in der 25. Minute auf 12:14 heranpirschen. Erst als wir danach die verbleibenden Minuten in Unterzahl absolvieren mussten konnten die Hohner – auch aufgrund unserer Fehler- ihre Führung wieder ausbauen und lagen zum Pausenpfiff deutlich mit 17:12 vorne.
Doch Kuhnos beherzte Pausenansprache verfehlte ihre Wirkung nicht, so dass wir stark in die zweite Hälfte starteten. Binnen 10 Minuten konnten wir trotz einiger technischer Fehler oder Fahrkarten den Vorsprung der Hausherren über 17:21 auf 21:21 ausgleichen. Insbesondere die Manndeckung von Lasse gegen den quirligen Hohner Spielmacher Jörg Gosch erwies sich hierbei als gute taktische Umstellung.
In der Offensive zog derweil Volker die Fäden und schaffte es immer wieder den Ball zu Sven „Hermann“ Hesse am Kreis durchzustecken, der dann eiskalt verwandelte. In dieser Phase konnten wir jedoch weder bei 21:21, 22:22 noch 23:23 bei mehrfachem eigenen Ballbesitz die psychologisch so wichtige Führung erringen.
Knackpunkt war dann sicherlich der Treffer durch den Hohner Halblinken Ulf Thöming, der einem unglaublich lange ausgespielten Angriff, in dem mehrfach Zeitspiel angezeigt wurde und die Hohner eine Auszeit nahmen mit einem Gewaltwurf das 24:23 (54. Minute) erzwang. Nachdem wir im Gegenzug überhastet abgeschlossen hatten, erhöhte im folgenden Angriff der Hohner Linksaußen Steffen Oeltjen per Dreher aus einem ganz schlechten Winkel zum 25:23 (56.Minute) für dem amtierenden Tabellenführer aus dem Rendsburger Umnland. Um die drohende Niederlage im Spitzenspiel doch noch abzuwenden versuchten wir nun alles. Die offensive Manndeckung und unsere schnellen Abschlüssen konnten aber keinen Umschwung mehr herbeiführen, so dass vielmehr die schnellen Hohner das Ergebnis noch etwas in die Höhe schrauben konnten.
Wir konnten bis zum 6:6 unsererseits immer wieder durch Tore von Lars und Malte ausgleichen, die von Frank mit Wechseln und Kreuzen immer wieder geschickt in gute Wurfposition gebracht wurden. Danach gab es einen kleinen Bruch in unserem Spiel. Während die Umstellung auf eine 6:0-Formation wirkungslos verpuffte kamen wir nun auch im Angriff nicht mehr in die gewünschten Wurfpositionen. So konnte sich Hohn über 11:7 bis auf 13:9 in der 22.Minute absetzen. In dieser Phase war es besonders der starke Ulf Thöming und das blitzschnelle Umschalten von Abwehr auf Angriff über die erste und zweite Welle, das den Herzhorner zusetzte und den Tabellenführer davonziehen ließ. Duch drei Hinrichs-Treffer (2x Hinni, 1x Malte) konnten wir uns in der 25. Minute auf 12:14 heranpirschen. Erst als wir danach die verbleibenden Minuten in Unterzahl absolvieren mussten konnten die Hohner – auch aufgrund unserer Fehler- ihre Führung wieder ausbauen und lagen zum Pausenpfiff deutlich mit 17:12 vorne.
Doch Kuhnos beherzte Pausenansprache verfehlte ihre Wirkung nicht, so dass wir stark in die zweite Hälfte starteten. Binnen 10 Minuten konnten wir trotz einiger technischer Fehler oder Fahrkarten den Vorsprung der Hausherren über 17:21 auf 21:21 ausgleichen. Insbesondere die Manndeckung von Lasse gegen den quirligen Hohner Spielmacher Jörg Gosch erwies sich hierbei als gute taktische Umstellung.
In der Offensive zog derweil Volker die Fäden und schaffte es immer wieder den Ball zu Sven „Hermann“ Hesse am Kreis durchzustecken, der dann eiskalt verwandelte. In dieser Phase konnten wir jedoch weder bei 21:21, 22:22 noch 23:23 bei mehrfachem eigenen Ballbesitz die psychologisch so wichtige Führung erringen.
Knackpunkt war dann sicherlich der Treffer durch den Hohner Halblinken Ulf Thöming, der einem unglaublich lange ausgespielten Angriff, in dem mehrfach Zeitspiel angezeigt wurde und die Hohner eine Auszeit nahmen mit einem Gewaltwurf das 24:23 (54. Minute) erzwang. Nachdem wir im Gegenzug überhastet abgeschlossen hatten, erhöhte im folgenden Angriff der Hohner Linksaußen Steffen Oeltjen per Dreher aus einem ganz schlechten Winkel zum 25:23 (56.Minute) für dem amtierenden Tabellenführer aus dem Rendsburger Umnland. Um die drohende Niederlage im Spitzenspiel doch noch abzuwenden versuchten wir nun alles. Die offensive Manndeckung und unsere schnellen Abschlüssen konnten aber keinen Umschwung mehr herbeiführen, so dass vielmehr die schnellen Hohner das Ergebnis noch etwas in die Höhe schrauben konnten.
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