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1.Damen, HC Treia/Jübek (10./8:24) – MTV Herzhorn (8./12:20)

21.02.2014

Beim knappen 18:20 gegen Spitzenreiter Todesfelde/Leezen dürften die Herzhorner Frauen vor einer Woche einiges an Selbstvertrauen gesammelt haben. Dies sollten sie auf jeden Fall aktivieren, wollen sie beim Abstiegsgipfel im Schulzentrum Silberstedt bestehen. Die Herzhornerinnen brauchen noch jeden Punkt, um den Anschluss an das untere Mittelfeld zu schaffen.



Maike Langenberg wird den Herzhorner Handballerinnen in den nächsten Spielen fehlen. Foto: gs

Dabei gibt es noch etwas gutzumachen, denn im Hinspiel in eigener Halle gaben die Schützlinge von Trainer Michael Jahnke beim 28:28 einen Punkt ab. Schon nach zehn Minuten lagen sie mit 2:9 hinten. „So eine Phase dürfen wir uns natürlich in diesem Vier-Punkte-Spiel nicht wieder leisten“, sagt Jahnke. „Da hat uns gegen ein hochmotiviertes Team zu Beginn schlicht die richtige Einstellung gefehlt.“ Der MTV muss sich wieder auf einen hoch motivierten Gegner einstellen, denn der HC steht auf einem Abstiegsplatz und somit mit dem Rücken zur Wand. Zuletzt überraschten die Gastgeber mit einem 21:20 in Hohn. Einige Blessuren gab es aus dem Spiel der Herzhornerinnen gegen Todesfelde/Leezen. So fällt Maike Langenberg (Verdacht auf Knochanbsplitterung) für längere Zeit aus – ebenso wie Carina Lipp wegen ihrer Knochenabsplitterung oberhalb des Knies. Damit fehlt die Rückraum-Achse des MTV. So will man vor allem über den Gegenstoß und die zweite Welle zu eigenen Toren kommen. Die drittliga-erfahrene Karina Schmenk aus der Herzhorner „Zweiten“ soll für etwas Ruhe im Spiel der Blau-Gelben sorgen. Die ebenfalls mit Blessuren aus der letzten Partie gegangenen Elina Hesse (Ellenbogen) und Anja Stoldt (Rücken) sollten dagegen einsatzfähig sein (Anpfiff: Sbd., 17 Uhr).

Bericht aus der Norddeutschen Rundschau vom 21.02.2014 (Online-Version)



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