, Die Einstellung stimmte
25.01.2015Es war noch nicht alles Gold was glänzt, aber der Wille war klar zu sehen und zusammen mit der richtigen kämpferischen Einstellung stellte das Herzhorner Team die bessere Mannachaft des Spiels.
Beide Teams benötigten zunächst einen Fehlversuch, ehe der ATSV den ersten Treffer einnetzte.Postwendend glich Carina Lipp auf Herzhorner Seite aus und in den folgenden Minuten bis zum 5:5 blieb es eng. Schon in den Anfangsminuten zeigte das Spiel beider Mannschaften eine hohe Anzahl von technischen Fehlern, was sich wie ein roter Faden durch die kompletten 60 Minuten zog. Dank einer Zeitstrafe gegen die Herzhorner sechs nutzte der ATSV diesen zahlenmäßigen Vorteil, um sich auf 8:5 abzusatzen. Der Herzhorner Deckungsverband machte seine Sache an diesem Tage sehr gut und stellte sich sowohl auf die starke linke Seite als auch auf den Übergang ins 4:2 ein. Logische Konsequenz des effizienten Abwhrverhaltens war das 8:8 in der 18. Minute. Der MTV war wieder dran und bis zur Halbzeit sollte das auch so bleiben. Mit 12:12 wurden die Seiten gewechselt.
Sehr viel frischer kam dann die Herzhorner Sieben aus der Kabine und machte gleich den ersten Treffer zum 12:13. Die ersten starken Minuten brachten 13:16 für die Steinburgerinnen, ehe der Gastgeber erwachte. In den folgenden Minuten gebrauchte der ATSV viel Glück, um sich doch noch zum 17:17 heranzukämpfen. Gleich mehrfach hielt Lea Tiedemann und der Abpraller kam erneut zum Gastgeber zurück, der dann freistehend einnetzte.
Davon liess sich das Herzhorner Team aber nicht irritieren, wusste seine spielerischen Vorteile nun auch in Tore umzusetzen. Über 18:20 bis hin zum 20:23 hielten sie den Gegner auf Distanz. Selbst eine 2-Minuten-Strafe gegen Aylin Gehrts in der 50. MInute brachte die Mannschaft nicht von der Siegerstraße ab. Lediglich den 21. Treffer vermochte der ATSV in Überzahl zu setzen. Mit zwei Toren über Gegenstösse hatte der MTV aber die richtige Antwort parat und führte so nach 55 Minuten mit 21:25.
Da es auch in den letzten 5 Minuten weiter beim ATSV im Angriff fehlerbehaftet zuging, kamen die Steinburger noch mehrmals in Ballbesitz. Sie spielten ihre Angriffe nun etwas länger aus, leider aber auch etwas unkonzentrierter. Hinten drin hielt die Mannschaft aber die Fahne hoch und erspielte sich damit einen 23:26 Auswärtssieg.
Und das Schöne daran ist, dass es eine komplette Mannschaftsleistung war, die diesen Erfolg möglcih machte. Weiter so!
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