Am kommenden Samstag treffen die Oberlga-Männer des MTV Herzhorn auf den ATSV Stockelsdorf. Anwurf in der Sporthalle am Rensefelder Weg in Stockelsdorf ist um 18.00 Uhr.
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1.Herren, Deutlicher Sieg im Spitzenspiel
1.Herren, Vorbericht ATSV Stockelsdorf
, Die Einstellung stimmte
, Sonntag zur prime time Richtung Ostsee
1.Herren, Herzhorn will Platz 3 zurückerobern
14.02.2009Dabei ist Wiedergutmachung angesagt nach der schwachen Vorstellung vom vergangenen Wochenende gegen den TSV Altenholz, als das Team von Trainer Manfred Kuhnke mit 27:29 das Nachsehen hatte. „Vorallem in der Chancenverwertung vor dem gegnerischen Tor müssen wir stärker werden“, so die Marschroute von MTV-Coach Manfred Kuhnke.
Der ATSV Stockelsdorf belegt derzeit den elften Tabellenplatz und befindet sich derzeit mitten im Abstiegskampf. Akut bedroht vom Abstieg sind in der Oberliga derzeit nur vier Teams (HSG SZOWW, TSV Mildstedt, ATSV Stockelsdorf und SG Flensburg/Handewitt), von denen wahrscheinlich drei den Gang in die Landesliga antreten müssen. Allerdings sind auch die Teams im Mittelfeld, das bei der SG Hochdonn/S./Burg beginnt (10. Platz, 3 Punkte Vorsprung auf Stockelsdorf) und beim TSV Alt Duvenstedt (5.Platz, 6 Punkte Vorsprung auf Stockelsdorf) endet, noch nicht aus dem „Schneider“. Für zwei der vier Teams an der Spitze des Tableaus scheint es nur noch um die interne Platzierung zu gehen, denn der Rückstand von Schülp/Westerrönfeld und Herzhorn beträgt schon 5 bzw. 6 Punkte. Der Vorsprung dieser beiden Teams auf die Verfolger ist ebenfalls schon auf 3 bzw. 4 Punkte angewachsen. An der Spitze ziehen die SG Wift und der THW Kiel seine Bahnen und kämpfen um den Titel. Das Duell der Spitzenteams steht für den kommenden Freitag in Neumünster auf dem Spielplan. Dort wird es eventuell schon eine Vorentscheidung im Kampf um den Titel geben.
Frühzeitig präsentierte man in Stockelsdorf einen neuen Trainer für diese Spielzeit. Denn so ein „Chaos“ mit Trainerentlassung und Interimscoach wie in der letzten Saison wollte man nicht noch einmal erleben. Der Interimscoach Troike rettete zwar mit seinem Team, das mit einigen alten „Hasen“ verstärkt wurde, den Klassenerhalt, doch Ruhe sollte in Stockelsdorf nicht wirklich einkehren. Nichts Gutes hörte man rund um das Team, das sich auf seiner Homepage und in der Presse zu zahlreichen Gerüchten lange bedeckt hielt. Trainer Christian Voss, der mit einem eigentlich mit einem jungen und erfolgshungrigen Team in die Oberliga starten wollte, sollte bereits frühzeitig in der Vorbereitung das Handtuch geworfen haben. Dem war allerdings nicht so und Voss stellte sich der Aufgabe im Lübecker Speckgürtel. Zudem hatten zu Saisonbeginn auch einige Spieler den Verein verlassen haben. So verließ Torwart Benjamin Schröder den Verein zur SG HH-Nord. In der Folgezeit sollte auch keine vernünftige Saisonvorbereitung stattgefunden und das Team teilweise mit wenigen Spielern in der Halle gestanden haben. Unterstützung gab es in den Saisonspielen immer wieder von den anderen Teams der Stodo-Familie, so dass bisher noch kein Spiel abgesagt werden musste, obwohl zumeist auswärts nur 6 Feldspieler und ein Torwart zum Kader gehörten.
Da mittlerweile das Lali-Team allerdings mit einem vierten Platz gesichert ist, haben sich nun weitere Spieler aus der „Zwoten“ bereiterklärt, komplett in den Kader der ersten zu wechseln und erneut zum unternehmen Klassenerhalt beizutragen. Ein Abstieg hätte auch für andere Stodo-Teams weit reichende Konsequenzen, denn dann müsste nicht nur das Landesligateam, sondern auch das Kreisoberligateam in einer lawinenartigen Abstiegswelle ihre jeweilige Klasse verlassen.
„Die Stockelsdorfer spielen einen sehr unangenehmen Handball“, weiß MTV-Coach Manfred Kuhnke. Denn sie verschleppen gern einmal das Tempo. Stützen des Spiels sind die Routniers. So gehören auch in dieser Saison die altbewährten Kräfte Kaiser, Grotzky, Ketzner und Gonschorek zu den Aktivposten im Stodo-Spiel. „Der erste Sechser von Stodo ist verdammt stark“, so MTV-Coach Manfred Kuhnke. Kuhnke weiter: „Stockelsdorf wird bestimmt wieder versuchen, dass Tempo im Sechs-gegen-Sechs zu verschleppen, um meine Mannschaft in der Defensive zu Fehlern zu zwingen“. Aufmerksamkeit ist also in der MTV-Abwehr gefragt, um weitere Punkte auf der Habenseite zu verbuchen.
Personell stehen MTV-Coach Manfred Kuhnke erneut nur acht Feldspieler zur Verfügung, denn Außen Björn Dieckmann wird nach überstandener Lungenentzündung weiterhin fehlen. Eine zunächst von den Ärzten vermutete Kreuzbandverletzung von Anil Ataman hat sich zum Glück nicht bestätigt. Ein Einsatz ist allerdings noch fraglich. Sicher ausfallen wird Keeper Jan Sierck, der an einer Knöchelverletzung leidet.
Der Mannschaftsbus fährt um 15.00 Uhr vom Sporthaus in Herzhorn ab. Es sind noch Plätze frei.
Der ATSV Stockelsdorf belegt derzeit den elften Tabellenplatz und befindet sich derzeit mitten im Abstiegskampf. Akut bedroht vom Abstieg sind in der Oberliga derzeit nur vier Teams (HSG SZOWW, TSV Mildstedt, ATSV Stockelsdorf und SG Flensburg/Handewitt), von denen wahrscheinlich drei den Gang in die Landesliga antreten müssen. Allerdings sind auch die Teams im Mittelfeld, das bei der SG Hochdonn/S./Burg beginnt (10. Platz, 3 Punkte Vorsprung auf Stockelsdorf) und beim TSV Alt Duvenstedt (5.Platz, 6 Punkte Vorsprung auf Stockelsdorf) endet, noch nicht aus dem „Schneider“. Für zwei der vier Teams an der Spitze des Tableaus scheint es nur noch um die interne Platzierung zu gehen, denn der Rückstand von Schülp/Westerrönfeld und Herzhorn beträgt schon 5 bzw. 6 Punkte. Der Vorsprung dieser beiden Teams auf die Verfolger ist ebenfalls schon auf 3 bzw. 4 Punkte angewachsen. An der Spitze ziehen die SG Wift und der THW Kiel seine Bahnen und kämpfen um den Titel. Das Duell der Spitzenteams steht für den kommenden Freitag in Neumünster auf dem Spielplan. Dort wird es eventuell schon eine Vorentscheidung im Kampf um den Titel geben.
Frühzeitig präsentierte man in Stockelsdorf einen neuen Trainer für diese Spielzeit. Denn so ein „Chaos“ mit Trainerentlassung und Interimscoach wie in der letzten Saison wollte man nicht noch einmal erleben. Der Interimscoach Troike rettete zwar mit seinem Team, das mit einigen alten „Hasen“ verstärkt wurde, den Klassenerhalt, doch Ruhe sollte in Stockelsdorf nicht wirklich einkehren. Nichts Gutes hörte man rund um das Team, das sich auf seiner Homepage und in der Presse zu zahlreichen Gerüchten lange bedeckt hielt. Trainer Christian Voss, der mit einem eigentlich mit einem jungen und erfolgshungrigen Team in die Oberliga starten wollte, sollte bereits frühzeitig in der Vorbereitung das Handtuch geworfen haben. Dem war allerdings nicht so und Voss stellte sich der Aufgabe im Lübecker Speckgürtel. Zudem hatten zu Saisonbeginn auch einige Spieler den Verein verlassen haben. So verließ Torwart Benjamin Schröder den Verein zur SG HH-Nord. In der Folgezeit sollte auch keine vernünftige Saisonvorbereitung stattgefunden und das Team teilweise mit wenigen Spielern in der Halle gestanden haben. Unterstützung gab es in den Saisonspielen immer wieder von den anderen Teams der Stodo-Familie, so dass bisher noch kein Spiel abgesagt werden musste, obwohl zumeist auswärts nur 6 Feldspieler und ein Torwart zum Kader gehörten.
Da mittlerweile das Lali-Team allerdings mit einem vierten Platz gesichert ist, haben sich nun weitere Spieler aus der „Zwoten“ bereiterklärt, komplett in den Kader der ersten zu wechseln und erneut zum unternehmen Klassenerhalt beizutragen. Ein Abstieg hätte auch für andere Stodo-Teams weit reichende Konsequenzen, denn dann müsste nicht nur das Landesligateam, sondern auch das Kreisoberligateam in einer lawinenartigen Abstiegswelle ihre jeweilige Klasse verlassen.
„Die Stockelsdorfer spielen einen sehr unangenehmen Handball“, weiß MTV-Coach Manfred Kuhnke. Denn sie verschleppen gern einmal das Tempo. Stützen des Spiels sind die Routniers. So gehören auch in dieser Saison die altbewährten Kräfte Kaiser, Grotzky, Ketzner und Gonschorek zu den Aktivposten im Stodo-Spiel. „Der erste Sechser von Stodo ist verdammt stark“, so MTV-Coach Manfred Kuhnke. Kuhnke weiter: „Stockelsdorf wird bestimmt wieder versuchen, dass Tempo im Sechs-gegen-Sechs zu verschleppen, um meine Mannschaft in der Defensive zu Fehlern zu zwingen“. Aufmerksamkeit ist also in der MTV-Abwehr gefragt, um weitere Punkte auf der Habenseite zu verbuchen.
Personell stehen MTV-Coach Manfred Kuhnke erneut nur acht Feldspieler zur Verfügung, denn Außen Björn Dieckmann wird nach überstandener Lungenentzündung weiterhin fehlen. Eine zunächst von den Ärzten vermutete Kreuzbandverletzung von Anil Ataman hat sich zum Glück nicht bestätigt. Ein Einsatz ist allerdings noch fraglich. Sicher ausfallen wird Keeper Jan Sierck, der an einer Knöchelverletzung leidet.
Der Mannschaftsbus fährt um 15.00 Uhr vom Sporthaus in Herzhorn ab. Es sind noch Plätze frei.
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