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, JBHL: die üblichen Verdächtigen

04.06.2014

Im Norden wird in der weiblichen A-Jugend qualitativ hochwertiger Handball gespielt. Das war nicht nur im letzten Jahr so, als gleich fünf Vertreter, davon vier aus Schleswig-Holstein, in die Jugendbundesliga vorstoßen. Auch in der Saison 2014/15 ist die nördlichste Oberliga durch vier Mannschaften vertreten.

Der Buxtehuder SV, als Dritter der gerade erst abgeschlossenen Deutschen Meisterschaft 2014, dessen B-Jugend zudem erstmals Deutscher Meister in der B-Jugend wurde, erhielt eine Greencard für die JBHL 2014/15 und war somit gesetzt.

Während der MTV bereits in der Vorquali zur JBHL scheiterte, setzten sich die HSG Handewitt-Harrislee, der Vfl Bad Schwartau und die die JSG Alstertal/Norderstedt in der Hauptquailfikation durch und zählen somit ebenfalls zu dem 24 Mannschaften umfassenden Starterfeld um die Deutsche Meisterschaft in der Jugendbundesliga 2014/15.

Hierzu Herzlichen Glückwunsch.

Aller Voraussicht nach wird sich damit eine Konstellation für die Oberliga HH/SH 2014/15 in enger Anlehnung an die des letzten Jahres ergeben.

Wie im Vorjahr dürfte der BSV den Staffelstab des Oberligaprimus nicht abgeben, ist der Verein gleich in B- und A- Jugend extrem gut besetzt. An dieser Tatsache werden sich wohl wie im Vorjahr die beiden engsten "Vertrauten", der Vfl Bad Schwartau und die HSG Handewitt-Harrislee, weiter die Zähne ausbeißen. Inwieweit das Nordlicht von der dänischen Grenze das Vorjahresleistungsniveau erreichen wird, bleibt noch abzuwarten. Sicher ein wenig in die Suppe spucken kann den Flensburgerinnen die Mannschaft um Trainer Prott, die JSG Alstertal/Norderstedt.

Das Quartett der Top Vier dieses Jahres wird diese denn auch im nächsten Jahr einnehmen dürfen. Alles was danach kommt, ist dann aber schon eher interessant aus Herzhorner Sicht.

Aus der laufenden Qualifikation heraus kristallisieren sich bereits zum jetzigen Zeitpunkt der SV Henstedt/Ulzburg, der ATSV Stockelsdorf, die HSG Fockbek/Nübbel  und der TSV Owschlag heraus. Sie gelten denn auch als die Favoriten für die Besetzung der noch freien sieben Oberligaplätze.

Es läuft also auch in der nächsten Saison alles auf eine Zwei-Klassen-Gesellschaft hinaus. Auch wenn der MTV eher zweite Klasse fährt, wird er schon sehr darum bemüht sein, es sich dort etwas bequemer zu machen, als im Vorjahr.



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