Noch zu leistungsschwankend präsentierte sich die 1. Damen bei ihrem Heimspiel gegen den ATSV Stockelsdorf und mußte am Ende eine unnötige 20:22 (9:11)- Niederlage hinnehmen.
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1.Herren, Deutlicher Sieg im Spitzenspiel
1.Herren, Vorbericht ATSV Stockelsdorf
, Die Einstellung stimmte
, Sonntag zur prime time Richtung Ostsee
Damen1, Unnötige Niederlage
25.09.2011Ein schwacher Beginn, eine Schwächeperiode zwischen der 20. und 25. Minute und ein zehnminutiges Unterzahlspiel zwischen der 40. und 50. Minute brachten die Damen um ihren aus kämpferischer Einstellung zustehenden Lohn. So reichte es nur zu einem 20:22 gegen den nicht überzeugenden ATSV Stockelsdorf.
Dem nervösen Beginn auf beiden Seiten aetzten die Lübeckerinnen ab der 4. Minuten zuerst ein Ende. Drei Treffer in Folge weckten dann aber auch die Heimischen und angeführt von einer engagierten Tina Hinrichs, die einen 7m verwandelte und im nächsten Angriff aus dem linken Rückraum traf, egaliserte Yana Hesse per Tempogegenstoß zum 3:3.
In den folgenden Minuten verschaffte sich Stockelsdorf über Stefanie Lehnhoff im linken Rückraum etwas Luft, indem ein Zwei-Tore-Vorsprung herausgeworfen wurde. Über 3:5 ging es ausgeglichen weiter bis zum 5:7, bis dann die zweite Schwächephase der Herzhornerinnen einsetzte. Drei Treffer blieben ohne eine Antwort seitens der Gäste. Erst danach kam wieder Struktur in den Angriff und über Überleitungen vom 3:3 ins 4:2 eröffneten sich zahlreiche Möglichkeiten, von denen die Herzhornerinnen aber nur wenige nutzten. trotzdem durfte man mit einem 9:11 in die Kabine gehen.
Aus dieser kam man dann mit dem Willen, weiter Übergänge zu spielen und im Deckungsverband den linken Rückraum etwas frühzeitiger zu stören. Zweiteres gelang in der Anfangsphase aber gar nicht, während im Angriff zumindest der Anschluss gehalten wurde. Es roch schon quasi nacdh dem Ausgleich, den Tina Hinrichs und auch Maike Langenberg in Form eines jeweils zugesprochenen 7m aber nicht nutzte. Dann die besagte Pahse des permanenten Unterzahlspiels. Zu wenig abgeklärt präsentierten sich die fünf Akteure im Angriff. teilweise zu schnell und unnötig schloss man ab, was zur Foge hatte, dass Stockelsdorf zu leichten Gegenstoßtoren kam. Aus dem 14:15 wurde so ein 14:21.
Erst jetzt fand die Mannschaft in der Deckung zueinander und auch im Angriff entwickelten die Spielerinnen den Mut und die Entscheidung Richtung Tor. Treffer für Treffer kamen die Gastgeber heran, doch der ATSV verwaltete den Vorsprung. Lang vorgetragene Angriffe brachten zwar nur noch ein Tor aber viel Zeit und so reichte es nur zu einem 20:22- Endstand.
Dem nervösen Beginn auf beiden Seiten aetzten die Lübeckerinnen ab der 4. Minuten zuerst ein Ende. Drei Treffer in Folge weckten dann aber auch die Heimischen und angeführt von einer engagierten Tina Hinrichs, die einen 7m verwandelte und im nächsten Angriff aus dem linken Rückraum traf, egaliserte Yana Hesse per Tempogegenstoß zum 3:3.
In den folgenden Minuten verschaffte sich Stockelsdorf über Stefanie Lehnhoff im linken Rückraum etwas Luft, indem ein Zwei-Tore-Vorsprung herausgeworfen wurde. Über 3:5 ging es ausgeglichen weiter bis zum 5:7, bis dann die zweite Schwächephase der Herzhornerinnen einsetzte. Drei Treffer blieben ohne eine Antwort seitens der Gäste. Erst danach kam wieder Struktur in den Angriff und über Überleitungen vom 3:3 ins 4:2 eröffneten sich zahlreiche Möglichkeiten, von denen die Herzhornerinnen aber nur wenige nutzten. trotzdem durfte man mit einem 9:11 in die Kabine gehen.
Aus dieser kam man dann mit dem Willen, weiter Übergänge zu spielen und im Deckungsverband den linken Rückraum etwas frühzeitiger zu stören. Zweiteres gelang in der Anfangsphase aber gar nicht, während im Angriff zumindest der Anschluss gehalten wurde. Es roch schon quasi nacdh dem Ausgleich, den Tina Hinrichs und auch Maike Langenberg in Form eines jeweils zugesprochenen 7m aber nicht nutzte. Dann die besagte Pahse des permanenten Unterzahlspiels. Zu wenig abgeklärt präsentierten sich die fünf Akteure im Angriff. teilweise zu schnell und unnötig schloss man ab, was zur Foge hatte, dass Stockelsdorf zu leichten Gegenstoßtoren kam. Aus dem 14:15 wurde so ein 14:21.
Erst jetzt fand die Mannschaft in der Deckung zueinander und auch im Angriff entwickelten die Spielerinnen den Mut und die Entscheidung Richtung Tor. Treffer für Treffer kamen die Gastgeber heran, doch der ATSV verwaltete den Vorsprung. Lang vorgetragene Angriffe brachten zwar nur noch ein Tor aber viel Zeit und so reichte es nur zu einem 20:22- Endstand.
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