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1.Herren, Deutlicher Sieg im Spitzenspiel
1.Herren, Vorbericht ATSV Stockelsdorf
, Die Einstellung stimmte
, Sonntag zur prime time Richtung Ostsee
1.Herren, Herzhorner Männer wollen
01.11.2008Am kommenden Samstag geht für die Herzhorner Oberliga-Männer die Herbstpause zu Ende. Zu Gast in der Glückstädter Sporthalle ist der ATSV Stockelsdorf. Anwurf ist wie gewohnt um 16.30 Uhr. Der Monat November mit gleich fünf Spieltagen steht auf dem Programm, so dass man von einem vorentscheidenden Monat sprechen kann. „Sich einen Platz im oberen Drittel sichern, kann man natürlich nicht. Nur verlieren kann man schon viel“, weiß auch Trainer Manfred Kuhnke, der optimistisch auf die nächsten Partien blickt. Gerade auch, weil sein Team drei Partien ungeschlagen blieb und jeweils nie in die Gefahr einer Niederlage geriet, stimmt den Coach optimistisch. Aber unterschätzen dürfen seine Mannen den ATSV Stockelsdorf auf keinen Fall.
Frühzeitig präsentierte man in Stockelsdorf einen neuen Trainer für diese Spielzeit. Denn so ein „Chaos“ mit Trainerentlassung und Interimscoach wollte man nicht noch einmal erleben. Der Interimscoach Troike rettete zwar mit seinem Team, das mit einigen alten „Hasen“ verstärkt wurde, den Klassenerhalt, doch Ruhe sollte in Stockelsdorf nicht wirklich einkehren. Nichts Gutes hörte man rund um das Team, das sich auf seiner Homepage und in der Presse zu zahlreichen Gerüchten lange bedeckt hielt. Trainer Christian Voss, der mit einem eigentlich mit einem jungen und erfolgshungrigen Team in die Oberliga starten wollte, sollte demnach bereits frühzeitig in der Vorbereitung das Handtuch geworfen haben. Dem ist allerdings nicht so und Voss stellt sich der Aufgabe im Lübecker Speckgürtel. Zudem haben auch einige Spieler den Verein verlassen haben. So verließ Torwart Benjamin Schröder den Verein zur SG HH-Nord. In der Folgezeit soll auch keine vernünftige Saisonvorbereitung stattgefunden und das Team teilweise mit wenigen Spielern in der Halle gestanden haben.
Vor Beginn der Spielzeit war also nicht einmal sicher, ob der ATSV Stockelsdorf um Neu-Trainer Christian Voss ein Team für die Oberliga stellen wird. Doch kurz vor Saisonbeginn änderte sich die Lage zum Guten, so dass einem Oberligastart nichts mehr im Wege stand. Spieler aus der zweiten Vertretung erklärten sich bereit im Oberligateam auszuhelfen, allerdings ohne sich „festzuspielen“, so dass Trainer Christian Voss immer wieder mit einem unterschiedlichen Kader die Aufgaben angehen muss. Es werden in der Saison drei Gruppen gebildet, die der Oberligatruppe unter die Arme greifen sollen. So kann sich kein Spieler der „Zwoten“ in der Oberligatruppe „fest spielen“. Gerade auswärts reist sein Team oft nur mit den „Stammspielern“ an, so dass die Auswechselbank nicht so gut gefüllt scheint. Denn auch Neuzugänge sind im Team aus Stockelsdorf eher spärlich gesät, denn diese füllen gerade einmal die Anzahl der Abgänge der vergangenen Spielzeit auf. So konnte man einige Akteure aus den unteren Ligen Lübecks und vom letztjährigen Oberligaabsteiger TuS Lübeck für sich gewinnen. Vor der Saison war man sich allerdings nicht so recht sicher, ob die Spieleranzahl und Qualität für die Oberliga reichen würde. Doch vier Punkte sprechen für die Randlübecker und ihr Unternehmen „Klassenerhalt“. Ein Abstieg hätte auch für andere Stodo-Teams weit reichende Konsequenzen, denn dann müsste nicht nur das Landesligateam, sondern auch das Kreisoberligateam in einer lawinenartigen Abstiegswelle ihre jeweilige Klasse verlassen. Dies will die große „Stodo-Famile“ allerdings verhindern.
„Die Stockelsdorfer spielen einen sehr unangenehmen Handball“, weiß MTV-Coach Manfred Kuhnke. Denn gerade auswärts verschleppen die Gäste gern einmal das Tempo. Stützen des Spiels sind die Routniers. So gehören auch in dieser Saison die altbewährten Kräfte Kaiser, Ketzner und Gonschorek zu den Aktivposten im Stodo-Spiel. Kuhnke weiter: „Stockelsdorf wird bestimmt wieder versuchen, dass Tempo im Sechs-gegen-Sechs zu verschleppen, um meine Mannschaft in der Defensive zu Fehlern zu zwingen“. Aufmerksamkeit ist also in der MTV-Abwehr gefragt, um weitere Punkte auf der Habenseite zu verbuchen.
Auf Herzhorner Seite stehen bis auf die Langzeitverletzten alle Kräfte zur Verfügung, so dass Trainer Manfred Kuhnke aus dem Vollen schöpfen kann. Auch Arne Clasen blickt einem Einsatz sehr zuversichtlich entgegen, gerade weil er im Pokalspiel gegen die SG Hochdonn/Süderhastedt/Burg nicht ins Geschehen eingreifen musste und ihm „Schonzeit“ verordnet werden konnte. Aufs Tempo drücken, wollen die Herzhorner Ballwerfer ebenfalls, um aus einer soliden Abwehr heraus einfache Tore zu erzielen. Gerade Stephan und Malte Hinrichs zeigten sich gerade am letzten Wochenende in Torlaune.
Frühzeitig präsentierte man in Stockelsdorf einen neuen Trainer für diese Spielzeit. Denn so ein „Chaos“ mit Trainerentlassung und Interimscoach wollte man nicht noch einmal erleben. Der Interimscoach Troike rettete zwar mit seinem Team, das mit einigen alten „Hasen“ verstärkt wurde, den Klassenerhalt, doch Ruhe sollte in Stockelsdorf nicht wirklich einkehren. Nichts Gutes hörte man rund um das Team, das sich auf seiner Homepage und in der Presse zu zahlreichen Gerüchten lange bedeckt hielt. Trainer Christian Voss, der mit einem eigentlich mit einem jungen und erfolgshungrigen Team in die Oberliga starten wollte, sollte demnach bereits frühzeitig in der Vorbereitung das Handtuch geworfen haben. Dem ist allerdings nicht so und Voss stellt sich der Aufgabe im Lübecker Speckgürtel. Zudem haben auch einige Spieler den Verein verlassen haben. So verließ Torwart Benjamin Schröder den Verein zur SG HH-Nord. In der Folgezeit soll auch keine vernünftige Saisonvorbereitung stattgefunden und das Team teilweise mit wenigen Spielern in der Halle gestanden haben.
Vor Beginn der Spielzeit war also nicht einmal sicher, ob der ATSV Stockelsdorf um Neu-Trainer Christian Voss ein Team für die Oberliga stellen wird. Doch kurz vor Saisonbeginn änderte sich die Lage zum Guten, so dass einem Oberligastart nichts mehr im Wege stand. Spieler aus der zweiten Vertretung erklärten sich bereit im Oberligateam auszuhelfen, allerdings ohne sich „festzuspielen“, so dass Trainer Christian Voss immer wieder mit einem unterschiedlichen Kader die Aufgaben angehen muss. Es werden in der Saison drei Gruppen gebildet, die der Oberligatruppe unter die Arme greifen sollen. So kann sich kein Spieler der „Zwoten“ in der Oberligatruppe „fest spielen“. Gerade auswärts reist sein Team oft nur mit den „Stammspielern“ an, so dass die Auswechselbank nicht so gut gefüllt scheint. Denn auch Neuzugänge sind im Team aus Stockelsdorf eher spärlich gesät, denn diese füllen gerade einmal die Anzahl der Abgänge der vergangenen Spielzeit auf. So konnte man einige Akteure aus den unteren Ligen Lübecks und vom letztjährigen Oberligaabsteiger TuS Lübeck für sich gewinnen. Vor der Saison war man sich allerdings nicht so recht sicher, ob die Spieleranzahl und Qualität für die Oberliga reichen würde. Doch vier Punkte sprechen für die Randlübecker und ihr Unternehmen „Klassenerhalt“. Ein Abstieg hätte auch für andere Stodo-Teams weit reichende Konsequenzen, denn dann müsste nicht nur das Landesligateam, sondern auch das Kreisoberligateam in einer lawinenartigen Abstiegswelle ihre jeweilige Klasse verlassen. Dies will die große „Stodo-Famile“ allerdings verhindern.
„Die Stockelsdorfer spielen einen sehr unangenehmen Handball“, weiß MTV-Coach Manfred Kuhnke. Denn gerade auswärts verschleppen die Gäste gern einmal das Tempo. Stützen des Spiels sind die Routniers. So gehören auch in dieser Saison die altbewährten Kräfte Kaiser, Ketzner und Gonschorek zu den Aktivposten im Stodo-Spiel. Kuhnke weiter: „Stockelsdorf wird bestimmt wieder versuchen, dass Tempo im Sechs-gegen-Sechs zu verschleppen, um meine Mannschaft in der Defensive zu Fehlern zu zwingen“. Aufmerksamkeit ist also in der MTV-Abwehr gefragt, um weitere Punkte auf der Habenseite zu verbuchen.
Auf Herzhorner Seite stehen bis auf die Langzeitverletzten alle Kräfte zur Verfügung, so dass Trainer Manfred Kuhnke aus dem Vollen schöpfen kann. Auch Arne Clasen blickt einem Einsatz sehr zuversichtlich entgegen, gerade weil er im Pokalspiel gegen die SG Hochdonn/Süderhastedt/Burg nicht ins Geschehen eingreifen musste und ihm „Schonzeit“ verordnet werden konnte. Aufs Tempo drücken, wollen die Herzhorner Ballwerfer ebenfalls, um aus einer soliden Abwehr heraus einfache Tore zu erzielen. Gerade Stephan und Malte Hinrichs zeigten sich gerade am letzten Wochenende in Torlaune.
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