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Damen1, Herzhorner Frauen bleiben ungefährdet gegen Fockbek/Nübbel

14.01.2013

Die Handballerinen des MTV Herzhorn setzten sich an der Tabellenspitze der Schleswig-Holstein-Liga fest: Sie bezwangen in eigener Halle die HSG Fockbek/Nübbel mit 26:16 (12:8). Trotz des deutlichen Sieges war Trainer Ralf Kardel jedoch mit der Leistung seiner Frauen nicht gänzlich zufrieden, denn es hätten weitaus mehr Tore fallen können.

Die personell in dieser Saison arg gebeutelten Gäste hielten kaum mit und zeigten zum Ende hin starke konditionelle Probleme. Die Gastgeberinnen hingegen waren ihren Gegnerinnen in allen Belangen klar überlegen und hatten zudem in Mareike Struck, die unter anderen vier Strafwürfe parierte, einen sicheren Rückhalt.

Von Beginn dominierten die Herzhornerinnnen diese Partie. Sie nahmen die gegnerische Haupttorschützin Annika Scheller sofort in kurze Deckung und hatten damit bereits den Rückraum der Gäste stark eingeschränkt. Bereits in der 10. Minute lagen die Kardel-Schützlinge mit 5:0 in Führung und von diesem Vorsprung lebten sie. "Der Angriff war phasenweise desolat", so Ralf Kardel. Seine Frauen fanden kein wirksames Mittel gegen die 5:1-Deckung der Gäste und agierten viel zu statisch und auch die Angriffe über die zweite Welle liefen nicht wie gewünscht. Hinzu kam eine schwache Wurfausbeute, so lag man zu Pause auch nur mit 12:8 in Führung. 

Nach dem Wiederanpfiff agierten die Herzhornerinnen dann weitaus konsequenter. Bereits in der 43. Minute lagen sie mit 17:10 in Führung, schalteten dann jedoch wieder einen Gang zurück. "Wir haben da den Angriff eingestellt", zeigte sich der Coach unzufrieden. Erst ab der 52. Minute spielten das Team dann wieder so, wie er es sich gewünscht hatte. Sie legten zu und überrannten ihre Gäste, die konditionell am Ende waren, förmlich. So kam es zu einem zwar nie gefährdeten Sieg mit 26:16, der jedoch in Anbetracht der unterschiedlichen Spielstärke der beiden Team weitaus höher hätte ausfallen müssen.

MTV Herzhorn: Mareike Struck, Janna Wilcke 3, Yana Hesse 6, Elina Hesse 3, Dorothea Croll, Stefanie Pekeler, Maike Langenberg 6 (3), Christiane Frank, Annika Schulz, Svetlana Frizler 3, Sarah Baudzus 1, Anja Stoldt 1, Carina Lipp 3, Lena Schecht

Bericht aus der Norddeutschen Rundschau vom 14.01.2013 (Online-Version)



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